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Die Schweiz als Schwester-Republik der USA – ein Plädoyer zum freien Unternehmertum!

  • Unternehmerische Excellence
  • / By Bruno Birri
  • / 3 COMMENTS

Mein aktueller Beitrag in meinem Blog bezieht sich auf einen Artikel in der Basler Zeitung vom 10. Juli 2014. Es geht um die Schweiz und die Beziehungen zur EU. Und es geht um ein provokatives Gedankenspiel: dass die Schweiz eher den USA, als der EU beitreten soll.

Doch was mir auffällt, an den ganzen Diskussionen betr. des Verhältnisses der Schweiz zur EU: Länder können sich nur dann erfolgreich behaupten, wenn der Wettbewerb untereinander funktioniert. Kein Unternehmen agiert erfolgreich, wenn es mit anderen Unternehmen bürokratische Hürden aufbaut, die die Geschäftsbeziehungen bis ins Detail regeln. Ich gehe mit dem Autor des Artikels in der Basler Zeitung einig. Zitat:

«Wer von Steuern lebt, kann sich Irrtümer leisten. Es geht der EU nicht um Marktwirtschaft und Wohlstand. Es geht ums Prestige.»

 Hier der Link zum Artikel in der Basler Zeitung:

Absolut richtig. Wer so viel in ein Konzept investiert hat, kann den über Jahre gegangenen Weg nicht infrage stellen. Er macht sich lächerlich. Noch schlimmer, das über Jahre angehäufte persönliche Prestige und der eigene Status gehen verloren.

Selbstbestimmung als Voraussetzung zum Erfolg.

Ich bin als Schweizer für das uneingeschränkte Selbstbestimmungsrecht. Und ich bin als Unternehmer gewohnt Risiken in Kauf zu nehmen, so wie es die Schweiz immer getan hat. Man muss bereit sein, diese Risiken zu tragen. Und man kann und darf nicht darauf hoffen, dass man durch ein System oder ein Konzept aus dem Dreck gezogen wird.

Durchschnitt und Konformität

Wer darauf hofft und baut, aus dem Dreck gezogen zu werden, der verliert an Innovationsfähigkeit und Innovationskraft, weil er sich immer mehr dem Durchschnitt nähert. Und dort sind die, die sich konform verhalten und darauf hoffen, dass andere für sich den Karren aus dem Dreck ziehen.


Man profiliert sich nur noch über den eigenen Status und begibt sich in einen Status-Wettbewerb. Dieser dient denen, die in den Funktionen gross geworden sind und an einem Konzept festhalten, das ihren Status sichert.

Hier nochmals der Link zum Artikel in der Basler Zeitung:

Ich wünsche mir mehr Wettbewerb …

… und mehr Respekt gegenüber dem Bedürfnis nach Autonomie und Unabhängigkeit. Nicht weil ich Schweizer bin. Nein absolut nicht, das hat damit wenig zu tun. Sondern, weil ich als Unternehmer weiss, dass das einzige Konzept zum Erfolg Unabhängigkeit und Kooperation heisst. Und dieses Konzept darf keinen Namen haben, weil es dafür kein Konzept braucht.

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Über den Autor Bruno Birri

Excellence-Entwicklung für Personen und Unternehmen. Das ist die Voraussetzung für Wachstum und Differenzierung im Markt. Excellence-Entwicklung basiert auf einem Konzept, das es so noch nie gegeben hat.

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3 comments
Werner Schniepper says Juli 11, 2014

Die im BaZ-Artikel geäusserte Idee zeigt, wo die Defizite der EU liegen. Der Journalist geht aber nicht darauf ein, was in den USA nicht mehr mit den ursprünglichen Ideen übereinstimmt: es wird gelogen, was das Zeug hält. Ausspionieren von befreundeten Nationen und Politikern ist an der Tagesordnung. Dabei geht es wohl auch um Wirtschaftsspionage. Erpresserisches Verhalten in den Steueraffären. Von anderen verlangen, was man selber nicht einhalten will (automatischer Datenaustausch, Steueroasen trocken legen…). Eine in den letzten 20 Jahren immer ungleicher werdende Einkommensverteilung. Alles in allem doch vieles, was nicht ins ursprüngliche Konzept passt.

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    Bruno Birri says Juli 11, 2014

    Ist schon richtig, was du das schreibst. Die Amis beanspruchen die Weltherrschaft und damit sind alle Wiederwärtigkeiten verbunden, denen wir ausgesetzt sind.

    Doch wenn wir den Fokus wieder auf Europa legen, so habe ich grösste Bedenken, dass das gut kommt. Da bringt es dann nicht viel. wenn wir postiv denken und an einen guten Ausgang denken.

    Ich bin der Ansicht, dass ein wirklich funktionierendes demokratische Modell, das der Schweiz ist. Dabei darf man nicht vergessen, dass damit auch ein eigenes Kulturverständnis verbunden ist, das über Jahre gewachsen ist. In Firmen ist es genau gleich. Es wächst eine Kultur heran, die durch Leute geprägt wird, die darin leben.

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Werner Schniepper says Juli 11, 2014

Ja, leider stimmt auch das, was du zu Europa sagst. Die undemokratischen Strukturen, vieles über die Köpfe der Leute hinweg, eine Einheitswährung bei unterschiedlichem Stand der Volkswirtschaften, Personenkult etc. So gesehen, sind beide Seiten nicht sehr attraktiv. Aber Abseitsstehen isoliert uns möglicherweise. Ob die plakativen Forderungen der SVP weiterhelfen? Ich glaube es nicht.

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