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Gastartikel zum immateriellen Luxus; spannende Gedanken zu einem alternativen Lebenskonzept!

  • Gastartikel
  • / By Bruno Birri
  • / 3 COMMENTS

Der Leser Eckhard Lienert hat sich mit meinem letzten Beitrag zum Thema des immateriellen Luxus auseinander gesetzt. Die Gedanken, die er formuliert, finde ich wirklich interessant. Dies vor allem deshalb, weil wir aus seinem Lebenskonzept einiges entnehmen können, das uns zum Denken und zur Verhaltensänderung anregen kann. Lesen Sie also nachfolgend den Beitrag von Eckhart Lienert.

Gastbeitrag von Eckhart Lienert: Ich bin der Meinung, wenn man es sich so einrichten kann, sollte man sich den immateriellen Luxus leisten. Grundlage für ein Leben im immateriellen Luxus ist Disziplin und Zeitmanagement. Manch einer wird wohl jetzt schmunzeln, aber ich meine es ernst. Für mich fängt dieser Luxus z. B. morgens mit ausschlafen an. Das heisst, ich stelle grundsätzlich keinen Wecker. Letztlich ist es auch unwesentlich ob man früh um 5:00 Uhr aufsteht und seinen Tag beginnt, weil man halt aufgewacht ist und nicht mehr einschlafen kann, oder ob man erst um 9:00 das Rollo hoch macht.

Entscheidend ist die Planung.

Das alles Entscheidende ist die Planung. Ich spreche jetzt nicht über die morgendlichen Rituale wie duschen usw. Sondern ich beginne den Tag mit einem Frühstück in aller Ruhe, und trinke meinen Tee. Immer wieder sehe ich, wenn ich unterwegs bin, dass es Menschen gibt die ihren Becher Kaffee im Gehen trinken. Da hat mal einer eine schöne Geschäftsidee gehabt, «Coffee to go», nennt sich das. Aber Mahlzeiten und Getränke in der Bewegung zu konsumieren führt unweigerlich zu gesundheitlichen Problemen.

Wie ich den Tag beginne.

Der Tag im Büro beginnt mit dem Lesen und beantworten von Nachrichten. Dann schliesse ich das E-Mailprogramm für den Rest des Tages. Sie laufen ja auch nicht 5x am Tag zum Briefkasten. Auch Benachrichtigungssignale sind ausgeschaltet. Denn Outlook ist der erste Zeitdieb.

Es liegt in der Natur des Menschen, neugierig zu sein und das führt immer wieder dazu, dass sich das E-Mail-Programm bemerkbar macht, wenn eine Nachricht eingegangen ist. Das führt letztlich dazu, dass man sich verzettelt.

Der getaktete Zeitablauf.

Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man nach einem gut getakteten Zeitablauf arbeitet, kann man viele Dinge in einer wesentlich kürzeren Zeit erledigen, da man ja nicht abgelenkt wird. Und man kann es sich leisten, dann z. B. 60 oder 90 Minuten Mittagspause zu machen, mit einem anschliessenden Spaziergang an der frischen Luft. So kann man den Kopf, wieder freibekommen und so lässt sich im Anschluss noch einiges konzentrierter arbeiten

Gesundheit und Ernährung.

Ein ganz wesentlicher Teil des immateriellen Luxus ist die eigene Gesundheit sowie eine ausgewogene Ernährung. Denn wenn man das vernachlässigt, führt es ebenfalls zu Defiziten.

Fazit

Was ich sagen will, ist: Wenn man seine Tagesabläufe plant, kann man effizienter arbeiten, und schafft Dinge für die manche 8 Stunden brauchen in der Hälfte der Zeit. Das heisst bei mir, dass ich meist am Nachmittag Arbeiten im Garten erledige (wenn es die Jahreszeit erlaubt), oder ein Buch lese oder wenn ich zu Hause bin, mit meiner Frau um 15:00 Tee trinke.

Die eigene Defintion

Das ist meine Definition von immateriellen Luxus, und für mich ist es eine Belohnung, dass ich so leben kann, und ich geniesse es. Denn jeder ist sein eigener Chef, und kann seinen Tagesablauf so gestalten wie er es als angenehm empfindet. Zu Aussagen wie: «ich habe Stress gehabt», sage ich: «wer Stress hat, ist oft selbst schuld». Zum einen lässt er sich von anderen hetzen, und zum anderen lässt er es zu. Das Wort Stress gibt es seit sehr vielen Jahren in meinem Wortschatz nicht mehr.

 

Autor dieses Artikels ist Eckhard Lienert: Liebhaber perfekt funktionierender Technik.Social Media & iT Experte. Liebt Kontakt zu ähnlich tickenden Menschen.

Gehen Sie einmal diesen Gedanken nach ich bin gespannt auf Ihre Reaktion.

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Über den Autor Bruno Birri

Excellence-Entwicklung für Personen und Unternehmen. Das ist die Voraussetzung für Wachstum und Differenzierung im Markt. Excellence-Entwicklung basiert auf einem Konzept, das es so noch nie gegeben hat.

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3 comments
Wil says Februar 12, 2015

herzlichsten Dank an Eckhard für seine gute Beschreibung, wirklich SUPER
und danke auch an Bruno Birri für seine Idee-dies abzufragen.
apfel Kopie.bmp hier wollte ich euch zur Erheiterung den nicht ganz vegetarischen,fröhlichen Apfel
senden.
Liebe Grüsse Wil

Reply

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Hans says Februar 20, 2015

Bruno warnt uns richtigerweise davor, sich verführen zu lassen, Dinge zu tun, zu denen man spontan Lust verspürt, weil es einem zu viel Lebenszeit kostet und man für die wesentlichen Sachen keine Zeit mehr hat. Ich habe es immer als ausgesprochenes Provileg enpfunden, dass ich über weite Strecken meines Lebens Dinge tun konnte, die mir wirklich richtig Spaß gemacht haben. Es kommt nur darauf an, zu erkennen, ob diese wesentlich sind.

Voraussetzungen: etwas Disziplin, damit man dahin kommt, wo die Lebensumwelt gestattet, auch zu tun, was man als wesentlich und befriedigend empfindet. Was nicht immerzu Spass bringt. Aber das ist kein Widerspruch, denn bekanntlich kann man nur Glück edmpfimden, wenn es im Leben auch Momente gibt, wo das Gegenteil der Fall ist.

Nichts ist langweiliger als täglichres Einerlei, wennn auch auf hohem Niveau.

Hans

Reply

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    Bruno Birri says Februar 20, 2015

    Also, wenn ich von mir ausgehen, dann sieht das so aus: Ich gehen meinen Gedanken nach und bin frei, diese zu realisieren. Doch dann, wenn ich sehe, dass ich dazu da sein soll, fremden Menschen zu helfen ihre Ziele zu erreichen, dann sträuben sich mir die Haare. Mit Disziplin habe ich kein Problem. Nur dann, wenn ich den Nutzen meines Tuns nicht sehe.
    Frei über weite Strecken das zu tun, was man möchte, setzt dann halt voraus, dass ich bereit bin, mein Leben selber zu gestalten.

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