So denke ich jedenfalls, wenn ich wieder mal so eines dieser Motivationsprogramme und damit verbundener Gruppendruck verfolgt habe. Sei dies Live, als Download, auf Youtube, im Stream oder wie und wo auch immer. Dabei gilt: Gruppendruck widerstehen.
Geschrei, Druck, Lärm, Gruppendruck, Manipulation, Verkauf. Daher: Wir müssen
Natürlich muss über das Erlebnis verkauft werden. Keiner kauft ein Produkt. Man kauft das Erlebnis. Und wenn man dann dieses Erlebnis gekauft hat und der Alltag wieder da ist, dann realisiert man:
Hö, was ist denn jetzt passiert, das Erlebnis weg?
Ich bin ja gar nicht mehr motiviert! Was mach ich nun?
Ja, was mach ich nun? Ich habe ja dafür bezahlt:
Wir funktionieren alle gleich. Ohne Ausnahme. Und wer das verneint, verkennt die Realität. Wir lassen uns immer wieder von irgendetwas begeistern, das unser Leben glücklicher, reicher, erfolgreicher etc. macht. Darum ist es wichtig, dass wir Gruppendruck widerstehen.
Dabei vergessen wir: Wir können uns nicht motivieren lassen.
Das geht nicht. Und wer etwas anderes behauptet, der verkennt die Realität. Die Motivation ist gespeist durch unserer Motive. Tief in uns drinnen. Da hilft Gruppendruck wenig. Denn er lenkt uns von unserer Bestimmung ab. Wir müssen lernen, Gruppendruck zu widerstehen.
Motivation ist nicht käuflich. Motivieren lassen geht schon gar nicht.
Wir können uns inspirieren lassen und was dann daraus wird, das kann etwas Wunderbares werden. Doch damit ist ein Weg verbunden, den man gehen muss und dieser Weg ist oft leider mit Dornen übersät. Und da geht man jetzt wirklich nicht gerne drüber. Ausser man muss – oder man will.
Warum will man? Weil es Sie und mich in eine Richtung treibt und in die man – sorry, wenn ich das so schreibe – ums verrecken hin will.
Der unbändige Drang zählt. Dem Drang nachzugehen, nur das zählt. Da spielen auch Ziele keine Rolle mehr. Denn Ziele haben wenig Bedeutung, wenn der Drang da ist, etwas Grosses zu leisten.
Und ich sage Ihnen – und glauben Sie es mir. Auch Sie, ja genau Sie, sind auch in der Lage, etwas Grosses zu leisten. Doch Sie müssen Gruppendruck widerstehen.
Ich weiss es, denn ich habe das bei unzähligen Menschen erleben dürfen, die an meinen Coaching «Persönlichen Excellence-Entwicklung» teilgenommen haben.
Sie erleben die Umsetzung eines Konzeptes, das andere Wege geht, als Sie erwarten oder gewohnt sind.
Total anders mit einem anderen Ansatz und auf etwas ausgerichtet, das funktioniert.
Das, was mit «Persönliche Excellence-Entwicklung» funktioniert, funktioniert weltweit mehrere Millionen mal und es funktioniert auch bei Ihnen. Garantiert und ohne Bluff. Seit 10 Jahren arbeite ich dran und die nächsten 10 Jahre bleibe ich auch dran. So weit reicht die Planung.
Bin ich nun stur oder konsequent. Ich bin gnadenlos konsequent, weil ich weiss, dass das Ergebnis von «Persönlicher Excellence-Entwicklung» alles verändern wird, was man verändern kann.
Doch eines verspreche ich nicht. Sie werden nie alles erreichen können. 10 Sekunden auf 100 Meter. Vergessen Sie es. 5.1 Meter im Stabhochsprung. Vergessen Sie es.
Wir sollen aufhören, in solchen Zielen zu denken. Bleiben wir realistisch. Auch was Visionen anbelangt.
Wir sollten auch endlich damit aufhören, in Visionen zu denken, nur weil da mal einer gesagt hat oder fast alle das sagen, wir müssen Visionen haben.
Merken Sie sich:
Visionen sind oft Illusionen. Und nach denen sollten Sie sich nicht orientieren. Bleiben Sie auf dem Boden.
Fridmund Malik sagt in seinem Buch „Führen, leben, leisten“ dass es nicht Aufgabe der Manager ist, Visionen zu haben. Und ich sage Ihnen, dass Friedmund Malik recht hat. Wenn wir das auf «Persönliche Excellence-Entwicklung» übertragen dann liegt hier eine Erkenntnis zugrunde, die ein «Persönliche Excellence-Entwicklung» Anwender vor Jahren gehabt hat.
Diese Erkenntnis habe ich in «Persönlichen Excellence-Entwicklung» integriert und diese Erkenntnis hat die Perspektive der Anwender total verändert. Total und Radikal.
Mehr über diese Erkenntnis dann später. Vielleicht kommen Sie selber drauf.
Mit Persönliche Excellence-Entwicklung gehen wir andere Wege.
Ich wünsche Ihnen hier im Zuschauerraum eine gute und inspirierende Unterhaltung. Und wenn Sie aus dem Publikum dem Schreiber auf der Bühne zurufen, dann freut sich dieser sehr, denn der Künstler lebt nicht vom Brot allein, er benötigt auch Anerkennung.
Zurufen tun Sie übrigens über die Tastatur, indem Sie hier klicken und mit mir ein Gespräch vereinbaren.
Ich freue mich Ihr begeistertes Zurufen.
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