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3 comments
Ein Mentor macht sich von seinem Mentees abhängig ? Da sträuben sich bei mir aber die Nackenhaare 😉
Ich bevorzuge da lieber den klassischen Mentorbegriff. Ein Mentee sucht sich seinen Mentor bzw. seine Mentoren aus den unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen aus. Ein Mentor behält seine völlige Unabhängigkeit. Von den zahlreichen Gesuchen wählt er ganz gezielt die Mentees aus, mit denen er arbeiten möchte. Ein Mentor wird zum Freund – zum liebenden Spiegel seinen Mentees – völlig frei von finanziellen Interessen.
Trainer, Berater, Manager und Coaches sollen Geld mit ihrer Diensleistung verdienen – keine Frage. EIn Mentor agiert aber m.E. auf einer völlig anderen Ebene. Er teilt seinen Reichtum (Reichtum in der Definition von Napoleon Hill) und trägt damit zur Expansion und Excellence bei.
ReplyIch verstehe schon, dass sich Ihnen die Haare sträuben.
Ich selber bin ich im Rahmen eines Mentorenprogrammes zur Begleitung junger Männer – oft mit Migrationshintergrund – tätig. Das funktioniert wunderbar und ist ein Gewinn für beide Seiten. Entschädigt werden wir hier nicht. Einzig einmal im Jahr treffen wir uns zu einen kleinen Imbiss.
Was mein Beitrag im Blog anbelangt, so bin ich der Ansicht, dass es unbedingt andere Modelle braucht, die gerade im Internetmarketing andere Wege gehen. Ich sehe hier einen riesigen Schrottplatz und wenn ich zurück blicke, bin ich hier immer wieder von so Schrotthändlern über den Tisch gezogen worden. Mir hat da so einer gefehlt, der mich durch das ganze Dickicht geführt hätte.
Wenn man so ein Mentoren-Programm für künftige Internetmarketer begrifflich anders fassen kann, wieso nicht. Leider gibt es dafür keinen anderen Begriff. Es ist weder Beratung noch Coaching. Und hier, des im Interview vorgestellten Modell geht der Mentor ein gewaltiges Risiko ein. Das ihm zudem auch noch seine Ressourcen für sein eigenes Business verstopft.
ReplyVolle Zustimmung von mir. Gerade im Internetmarketing ist ein riesiger Schrottplatz vorhanden und ruft förmlich nach neuen Lösungen.
Daher ist es völlig legitim, im Rahmen einer Dienstleistung als „Internetmanager“ oder „Marketingmanager“ an den Start zu gehen (inkl. Grundhonorar und Erfolgsbeteiligung), . Den Begriff „Mentor“ sehe ich aber gerne auf beiden Seiten des Spiegels auf der übergeordneten Ebene.
Das Thema eignet sich natürlich hervorragend für eine MasterMind Gruppe.
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