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Talent und Erfolg

Peter Maffay – Warum Talent und Erfolg nicht im Zusammenhang steht.

  • 1/50     Personen
  • / By Bruno Birri
  • / 5 COMMENTS

Talent und Erfolg stehen nicht im Zusammenhang. Es gibt viele hervorragende Sportler, Musiker und andere Künstler. Und ich behaupte mal ganz locker, dass viele von ihnen nicht mit Talenten gesegnet sind, die es ihnen leicht – oder leichter – machen, siegreich und erfolgreich zu sein.

Den meisten Respekt habe ich vor Menschen, die sich ihrer Durchschnittlichkeit bewusst sind und trotzdem über die Genies und Talente hinaus wachsen.

Talent und Erfolg und Jahrhunderttalente

Roger Federer zum Beispiel gilt im Tennis als Jahrhunderttalent. Und er nutzt sein Potential voll aus. Stanislaw Wawrinka gilt nicht unbedingt als Jahrhunderttalent. Doch er beweist, er kann es auch an die Weltspitze schaffen. Denn das ist nur durch harte Arbeit mit leidenschaftlichem Einsatz möglich. Talent und Erfolg stehen also kaum in einem Zusammenhang.

Und nun zu Peter Maffay

In der Sonntagszeitung vom 31. Mai 2015 war ein Interview mit Peter Maffay unter den Titel «Keine Zeit mehr für Schnickschnack» zu lesen. Darin sagt er:

«Als Musiker bin ich durchschnittlich, aber die Summe meiner Anstrengungen ergibt dann doch ein brauchbares Mass. Diesen Status will ich nicht aufgeben.»

 

Ich bewundere Peter Maffay für diese Aussage zum Thema Talent und Erfolg. Unabhängig davon, ob er meinem Musikgeschmack entspricht oder nicht. Denn Peter Maffay beweist, dass es mit weniger Talent auch geht.

Ungenutzte Potenziale

Wie viele Mitarbeiter hängen in Ihrer Organisation unterfordert herum? Und wie viele Mitarbeiter sind aufgrund falscher Aufgaben überfordert. Wie viele Mitarbeiter haben keine Chance, wirklich aus sich heraus zu wachsen und überdurchschnittliches zu leisten, das aus dem Inneren heraus kommt. Aus der individuellen Leidenschaft.

Es ist einfach unglaublich und manchmal fast deprimierend. Menschen verkümmern am Arbeitsplatz und niemand interessiert sich dafür. Man erwartet, dass Mitarbeiter und Führungskräfte einfach so funktionieren und Ziele für das jeweilige Unternehmen umsetzen und erreichen. Doch sind das deren Ziele? Und mit welcher Einstellung geht man an diese Ziele heran?

Zufriedenheit und «geistiger Wohlstand»

Für mich wird von Tag zu Tag bewusster: Zufriedenheit und «geistiger Wohlstand» wird nur erreicht, wenn man seine Potenziale auslebt. Es ist dann absolut unerheblich, ob Sie nun Talent haben oder nicht. Was zählt, ist dann das, was Peter Maffay mit der Summe seiner Anstrengungen erreicht. Und damit hat er sehr viel erreicht.

Persönliche Excellence-Entwicklung

Sich nach seiner persönlichen Excellence zu entwickeln und sich tagtäglich – unabhängig von seinen Talenten – zu verbessern und den eigenen Leidenschaften nachzugehen ist eine Voraussetzung dafür, um ein zufriedenes und ausgefülltes Leben zu erleben. Nicht der Feierabend alleine soll den Menschen glücklich machen. Nein auch die Arbeit gehört dazu. Von dem Tag an, wo Sie Ihre Arbeit als Krampf erleben, sollten Sie sich überlegen, ob Sie sich wirklich entwickeln können.

Persönliche Excellence-Entwicklung – ein Excellence-Leadership und Personal-Coaching, das Sie auch ohne ausgeprägtes Talent erfolgreich durchstarten lässt. 

In 10 Minuten täglich: Unternehmensziele erreichen, persönliche Ziele und Ergebnisse realisieren – ohne je wieder in alte Muster zurückzufallen.

Dahinter steckt ein Konzept,

  • das einen täglichen Aufwand von nur 10 Minuten benötigt
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Nehmen Sie an der Online-Präsentation teil und vereinbaren Sie anschliessend mit mir einen Gesprächstermin, wenn Sie mehr erfahren wollen.

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Über den Autor Bruno Birri

Excellence-Entwicklung für Personen und Unternehmen. Das ist die Voraussetzung für Wachstum und Differenzierung im Markt. Excellence-Entwicklung basiert auf einem Konzept, das es so noch nie gegeben hat.

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5 comments
Peter says Juni 21, 2015

Ich habe eine interessante Aufgabe in einem Betrieb als Produktionsleiter angenommen um das vorhandene Team zu verstärken da es zwischenzeitlich keinen Produktionsleiter und auch keinen Vollzeit-Qaulitätsleiter gab.

Die Aufgabe Produktionsleiter war damals mit der Position des Werkssleiters kombiniert und erst als es mit der Qualität immer weiter bergab ging hat sich die Geschäftsführung entschlossen zusätzliches Personal einzustellen.

Jetzt stellt sich heraus das der derzeitige Werksleiter seinen Aufgaben als Werksleiter nicht mehr wahrnehmen möchte und sich wieder auf die Produktionsleitung konzentrieren will da es Komplikationen in der Kommunikation mit dem Firmenbesitzer gibt.

In meiner Funktion, für die es keine Stellenbeschreibung gibt, habe ich auch technische Projekte auf meiner Agenda die in den vergangenen Jahren entweder nicht fertiggestellt wurden, abgebrochen wurden und wieder neu aufgerollt wurden.

Es gibt eine Projektliste in der ich für za. 20% der Projekte als ziehender definiert bin. Neben technischen Projekten bekomme ich immer mehr zusätzliche Aufgaben wie z.b.: TPM, Bedienungsanleitungen für Equipment, Lieferantensuche, Ausarbeitung von Lastenheften, Prozesskontrollanweisungen,….. übertragen. Vor kurzem hat mir der Werksleiter der mich auch eingestellt hat mitgeteilt , dass er auf die Frage des Firmenbesitzers: „Was sind die Aufgaben von unserem Herr XY ?“ geantwortet hat, er wisse es nicht.
Der Werksleiter sagt auch immer wieder das bevor er die Firma „verlässt“ noch einige andere „gehen“ werden.
Sicher ist das mein Verbleib in der Firma, egal wieviele Projekte ich auch erfolgreich umsetzte nicht gesichert ist.

Egal wieviele Aufgaben ich auch abschließe, es wir nie genug sein und wer dann die Loorbeeren für meine Arbeit erntet das ist eine Frage die ich nicht beantworten kann.
Stellenbeschreibung gibt es nach mehrmaliger Anfrage bis heute nicht.

Interessant ist auch das, wenn Projekte erst einmal laufen, es Besprechungen mit den ausgewählten Lieferanten gibt zu denen ich dann aber nicht mehr eingeladen werde.

Können Sie mir einen Rat geben ?

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    Bruno Birri says Juni 23, 2015

    Sie schreiben – Zitat:

    > Interessant ist auch das, wenn Projekte erst einmal laufen, es Besprechungen mit den ausgewählten Lieferanten gibt zu denen ich dann aber nicht mehr eingeladen werde.

    Ratschläge zu geben, ist in der Regel eher problematisch, weil die Ratschläge immer aus der Lebenserfahrung einer Drittperson resultieren. Somit basieren Ratschläge auch auf einem anderen Lebenskonzept.

    Was ich hier jedoch anfügen kann ist, dass es meiner Meinung nach hier zwei Problembereiche gibt, die man angehen sollte. Einerseits erachte ich es als wichtig, dass man sich in dieser Organisation mit strukturellen Fragen beschäftigt. Damit meine ich, dass die Prozesse genau festgelegt sind, damit das was ich hier eingangs meines Kommentars als Zitat eingefügt habe, nicht geschieht.

    Dann ist es auch eine Frage der betroffenen Person.

    Denn nur dann, wenn eine Uebereinstimmung der eigenen Werte mit den Werten des Unternehmens stattfindet – oder wir können auch von der Unternehmenskultur reden – ist es möglich, dass sich der Mitarbeiter in die Organisation so einfügen und sich damit identifizieren kann, dass er sich sicher, geborgen und wohl fühlt und seine Potentiale auch wirklich abrufen kann.

    Zusammenfassend führt vermutlich kein Weg an Prozessmanagement und persönlicher Entwicklung vorbei.

    Reply

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    Rainer Rometsch says Juni 25, 2015

    Einen Rat zu geben ist wie Herr Birri es bereits erwähnt hat ein wenig unprofessionell. Es wäre so, als würde man wie ein Zauberer hervorstechen, der ein Kaninchen aus dem Hut zaubert.
    Vielleicht helfen Ihnen meine formulierten Fragen ein wenig weiter, die Angelegenheit intensiver zu durchleuchten und zu hinterfragen. Ebenso sich gute und gesicherte Informationen zu beschaffen, um für sich selbst mehr Klarheit und Sicherheit zu bekommen. Daraus resultierend könnte sich eine vielleicht gute Strategie herausschälen, welche Sie aktiver werden lässt, das Gespräch mit der Geschäftsleitung zu suchen.

    Meine Kommentare sind jeweils zu Beginn und zum Ende, mit drei Kreuzen +++ gekennzeichnet!
    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

    Ich habe eine interessante Aufgabe in einem Betrieb als Produktionsleiter angenommen um das vorhandene Team zu verstärken da es zwischenzeitlich keinen Produktionsleiter und auch keinen Vollzeit-Qaulitätsleiter gab.

    Die Aufgabe Produktionsleiter war damals mit der Position des Werkssleiters kombiniert und erst als es mit der Qualität immer weiter bergab ging hat sich die Geschäftsführung entschlossen zusätzliches Personal einzustellen.

    +++ Ich vermute mal, dass die Unternehmensleitung versucht hat, Einsparungen zu tätigen und später bemerkte, dass am falschen Ende eingespart wurde. +++

    Jetzt stellt sich heraus das der derzeitige Werksleiter seinen Aufgaben als Werksleiter nicht mehr wahrnehmen möchte und sich wieder auf die Produktionsleitung konzentrieren will da es Komplikationen in der Kommunikation mit dem Firmenbesitzer gibt.

    +++Weshalb will der derzeitige Werksleiter seine Aufgaben nicht mehr wahrnehmen?
    Was genau sind die wahren Gründe dafür?
    Wenn von Komplikationen in der Kommunikation gesprochen, zwingt sich Frage auf, um welche konkreten Probleme es sich hier handelt?
    Sind es zwischenmenschliche Probleme?
    Sin es kontroverse Ansichten und Standpunkte in der Operativen oder Strategischen Ausrichtung und Umsetzung?
    Und eine ganz wichtige und ergänzende Frage ist, welchen Führungsstil die (Firmenbesitzer) Geschäftsleitung benutzt/lebt?+++

    In meiner Funktion, für die es keine Stellenbeschreibung gibt, habe ich auch technische Projekte auf meiner Agenda die in den vergangenen Jahren entweder nicht fertiggestellt wurden, abgebrochen wurden und wieder neu aufgerollt wurden.

    +++Hat sich die Unternehmensleitung jemals Gedanken zur Ausschreibung der Stelle als Produktionsleiter gemacht?
    Wenn ja, welche?
    Ist der Geschäftsführung jemals bewusst gewesen, was für eine Fachkraft gesucht wird und wie der Arbeits-/Tätigkeitsbereich konkret definiert hätte sein sollen?
    Haben Sie vor Antritt in Ihre Position, nachdrücklich auf eine Stellenbeschreibung bestanden?
    Was genau sind die Gründe aus der Vergangenheit, dass Projekte nicht fertiggestellt, abgebrochen oder wieder neu aufgerollt wurden?
    Wer war an die Aufgaben/Projekten beteiligt und wer hat letztendlich die Entscheidungen getroffen?+++

    Es gibt eine Projektliste in der ich für za. 20% der Projekte als ziehender definiert bin. Neben technischen Projekten bekomme ich immer mehr zusätzliche Aufgaben wie z.b.: TPM, Bedienungsanleitungen für Equipment, Lieferantensuche, Ausarbeitung von Lastenheften, Prozesskontrollanweisungen,….. übertragen. Vor kurzem hat mir der Werksleiter der mich auch eingestellt hat mitgeteilt , dass er auf die Frage des Firmenbesitzers: „Was sind die Aufgaben von unserem Herr XY ?“ geantwortet hat, er wisse es nicht.
    Der Werksleiter sagt auch immer wieder das bevor er die Firma „verlässt“ noch einige andere „gehen“ werden.
    Sicher ist das mein Verbleib in der Firma, egal wieviele Projekte ich auch erfolgreich umsetzte nicht gesichert ist.

    +++Wie Sie es bereits beschrieben haben, sind Sie für 20% der Projekte derjenige, welchem die Ehre gebührt, diese ins Rollen zu bringen. Danach übergeben Sie den Stab an die anderen Personen im Unternehmen.
    Aufgrund der undefinierten Stellenbeschreibung und der sich anschließenden Aussage des Werksleiters, werden Ihnen Aufgaben übertragen, die eigentlich eine andere Abteilung umsetzen sollte.
    Schade ist, dass der Werksleiter nicht weiß, was Ihre Aufgabengebiete sind, zumal er Sie eingestellt hat. Auch hier schließt sich eine bereits zuvor gestellte Frage an. Haben Sie vor dem Antritt Ihrer Position klar konkretisiert, was Ihr Aufgabengebiet ist? Und wenn bis dato keine Stellenbeschreibung vorliegt, weshalb wurde diese nicht über die Geschäftsleitung eingefordert?+++

    Egal wieviele Aufgaben ich auch abschließe, es wir nie genug sein und wer dann die Loorbeeren für meine Arbeit erntet das ist eine Frage die ich nicht beantworten kann.

    +++Diese Frage kann sehr wohl beantwortet werden. Nutzen Sie die Möglichkeit, mit Ihrer Geschäftsleitung ins Gespräch zu kommen. Hier besteht die Chance, Ihre Projekte und Ihre Beteiligung an solchen, ins richtige Rampenlicht zustellen. +++

    Stellenbeschreibung gibt es nach mehrmaliger Anfrage bis heute nicht.

    Interessant ist auch das, wenn Projekte erst einmal laufen, es Besprechungen mit den ausgewählten Lieferanten gibt zu denen ich dann aber nicht mehr eingeladen werde.

    +++Sie bereiten wie oben beschrieben, 20% der Projekte vor.+++

    Können Sie mir einen Rat geben ?

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Rainer Rometsch says Juni 22, 2015

Was ich aus der Aussage von Peter Maffay entnehme ist, das er mit einer Demut über sich spricht und sich nicht als den Helden der Musik darstellt. Das bedeutet für mich, dass er genau weiß, dass es außer ihm, noch viele Musiker/innen gibt, die ebenfalls gut sind.

Hat nicht jeder von uns außergewöhnliche Talente, die wir in mancher Hinsicht als durchschnittlich deklarieren?
Vielleicht tun wir es deshalb, weil wir uns zu oft mit anderen vergleichen und dabei vielleicht feststellen, dass diese Menschen besser sind als wir?
Es geht denke ich, nicht darum uns zu vergleichen, sondern einzig und allein ob wir mit dem was wir tun zufrieden und glücklich sind.
Sind wir nicht alle mit besonderen Fähigkeiten und Eigenschaften ausgestattet worden?
Ich bin der festen Überzeugung, dass dem so ist!
Wäre das nicht so, wäre es uns wohl nicht vergönnt, das eigene Leben zu meistern.
Das bedeutet nicht, dass wir alles beherrschen, nein vielmehr geht es darum, das wir mit dem Handwerkszeug, mit dem wir ausgestattet sind, lernen können. Lernen aus allen Lebenssituationen die unsere Lebensphasen kreuzen.
Und wenn uns der Sinn dessen bewusst wird, warum wir etwas tun und wir vor Herausforderungen stehen, dann können wir mit diesem neuen Wissen alles unternehmen und bereichern gleichzeitig unsere Fähigkeiten und Eigenschaften. Das wiederum verschafft uns einen viel größeren Handlungsspielraum für unser Leben.
Dadurch schaffen wir es, mit Demut, Ausdauer und Beharrlichkeit, Erfolge für uns und Andere zu generieren.
Manchmal bedarf es ein wenig Zeit und die Hilfe von anderen Personen, die uns dabei unterstützen, so manche persönliche Stärke, Eigenschaft und Fähigkeit wieder zu reaktivieren, die irgendwo in unserem persönlichen Nirwana verschollen ging.
Dabei helfen dann professionelle Coaches, diese eigenen Schätze aus den Tiefen unseres Unterbewusstseins, ins Bewusstsein zu befördern.
Ich bin der Meinung, dass Peter Maffay sehr wohl über seine Talente Bescheid weiß. Jedoch weiß er auch darüber Bescheid, dass andere Menschen ebenso Talente und Fähigkeiten besitzen wie er. Ist er deshalb besser oder schlechter? Nein!
In diesen Moment, könnte einen vielleicht die Frage beschäftigen, ob wir nicht alle einfach nur durchschnittlich sind. Und erst in der gemeinschaftlichen Arbeit, so wie Peter Maffay und seine Band und all jene die dazu beitragen das er so erfolgreich ist, wir unsere jeweiligen Talente zum Ausdruck bringen und entfalten können.
Ja ich gebe zu, dass ich durchschnittlich bin, wenn ich mich mit anderen Menschen vergleiche. Ich weiß jedoch auch, dass ich besondere Talente, Fähigkeiten und Eigenschaften besitze, die nur ich besitze. Und das macht mich wiederum durchschnittlich außergewöhnlich, vielleicht sogar durchschnittlich exzellent!

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    Bruno Birri says Juni 22, 2015

    In diesen Moment, könnte einen vielleicht die Frage beschäftigen, ob wir nicht alle einfach nur durchschnittlich sind.

    Irgendwie sind wir alle durchschnittlich, davon bin ich überzeugt. Die Frage ist, wie schaffe ich es, dem Durchschnitt zu entrinnen? Rezepte gibt es viele. Leider taugen alle nicht sehr viel.

    Wenn ich gerade jetzt sehe, was Roger Federer in Halle wieder geleistet hat, so ragt er über den Durchschnitt der durchschnittlichen Tennisspieler auf seinem Niveau hinaus. Ich behaute nun mal, dass es viele Tennisspieler auf seinen Niveau gibt, die ähnliche Talente haben wir er. Doch wenn die Ambition fehlt, dann kommen keine Erfolge. Mich beeindruckt, wie der Roger Federer als Vater von vier Kindern diese Leistungen abrufen kann.
    > In diesen Moment, könnte einen vielleicht die Frage beschäftigen, ob wir nicht alle einfach nur durchschnittlich sind.

    Irgendwie sind wir alle durchschnittlich, davon bin ich überzeugt. Die Frage ist dann nur noch, wie schaffe ich es, dem Durchschnitt zu entrinnen. Rezepte gibt es viele. Leider tauge alle nicht sehr viel.

    Wenn ich gerade jetzt sehe, was Roger Federer in Halle wieder geleistet hat, so ragt er über den Durchschnitt der durchschnittlichen Tennisspieler auf seinem Niveau hinaus. Ich behaute nun mal, dass es viele Tennisspieler gibt, die ähnliche Talente haben wir er auf seinen Niveau. Doch wenn die Ambition fehlt, dann kommen keine Erfolge. Mich beeindruckt, wie der Roger Federer als Vater von vier Kindern diese Leistungen abrufen kann.

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