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Sie sind Teil der Umfrage-Ergebnisse: Wege, um Ihr Potential frei zu entfalten.

  • Stress
  • / By Bruno Birri
  • / 5 COMMENTS

*** Umfrage zum Thema Stress ***

Wann litten Sie das letzte Mal unter Stress? Gerade jetzt? Vor ein paar Minuten? Gestern oder dauernd?

Das Thema Stress beschäftigt uns Tag und Nacht. Nicht nur mich. Auch Sie. Denn auch Sie sind tagtäglich Stress ausgesetzt. Sagen Sie mir jetzt bloss nicht, dass Sie nie unter Stress leiden. Das glaube ich Ihnen nicht. Das Einzige, was ich glaube ist, dass Stress Ihre Entwicklung und Ihre Möglichkeiten extrem behindert.

Das ist auch der Grund dafür, weshalb ich eine Umfrage über Stress durchgeführt habe. Weil Stress uns alle betrifft. Sie und mich. Einfach alle.

Alle reden von Stress und es gibt die abstrusesten Methoden um dem Stress vermeintlich Herr zu werden. Das schliesst auch mentale Arbeit mit ein. Nicht dass ich solche Methoden an sich als abstrus bezeichne, sicher nicht. Doch wenn mentale Arbeiten nicht als Gewohnheit in den Alltag eindringen können und dürfen, bringen sie relativ wenig. Somit geht es hier auch um Verhaltensänderung.

Es gibt aus meiner Erfahrung heraus nur einen Weg, und der führt über das Reflektieren bis hin zu einer anschliessenden Anpassung des eigenen Verhaltens. Wenn wir uns in unserem Verhalten nicht verändern, bleiben wir immer in den gleichen Mustern gefangen und erleben den Stress tagtäglich immer wieder. Wollen Sie das?

Mich interessierte also unser Stressverhalten. Lesen Sie mehr darüber in diesem Beitrag und in den folgenden. Erfahren Sie, wie die Umfrage zustande kam und welche Ergebnisse erzielt wurden. Ich freue mich wie immer auf Ihre Kommentare.

Wann litten Sie das letzte Mal unter Stress? Gerade jetzt? Vor ein paar Minuten? Gestern oder dauernd?

Das Thema Stress beschäftigt uns Tag und Nacht.

Nicht nur mich. Auch Sie. Denn auch Sie sind tagtäglich Stress ausgesetzt. Sagen Sie mir jetzt bloss nicht, dass Sie nie unter Stress leiden. Das glaube ich Ihnen nicht. Das Einzige, was ich glaube ist, dass Stress Ihre Entwicklung und Ihre Möglichkeiten extrem behindert.

Das ist auch der Grund dafür, weshalb ich eine Umfrage über Stress durchgeführt habe. Weil Stress uns alle betrifft. Sie und mich. Einfach alle.

Alle reden von Stress und es gibt die abstrusesten Methoden um dem Stress vermeintlich Herr zu werden. Das schliesst auch mentale Arbeit mit ein. Nicht dass ich solche Methoden an sich als abstrus bezeichne, sicher nicht. Doch wenn mentale Arbeiten nicht als Gewohnheit in den Alltag eindringen können und dürfen, bringen sie relativ wenig. Somit geht es hier auch um Verhaltensänderung.

Es gibt aus meiner Erfahrung heraus nur einen Weg, und der führt über das Reflektieren bis hin zu einer anschliessenden Anpassung des eigenen Verhaltens. Wenn wir uns in unserem Verhalten nicht verändern, bleiben wir immer in den gleichen Mustern gefangen und erleben den Stress tagtäglich immer wieder. Wollen Sie das?

 

Mich interessierte also unser Stressverhalten. Lesen Sie mehr darüber in diesem Beitrag und in den folgenden. Erfahren Sie, wie die Umfrage zustande kam und welche Ergebnisse erzielt wurden. Ich freue mich wie immer auf Ihre Kommentare.

Grundlagen

In der Zeit um den Jahreswechsel 2013/2014 führte ich eine Umfrage zum Thema Stress bei den Empfängern meines Newsletters durch. Es gibt viele Gründe, eine solche Umfrage zu erstellen: Beispielsweise um ein Produkt zu positionieren. Um Argumente für ein Angebot zu erhalten. Oder eine Bestätigung für die eigene Meinung und Erfahrung zu finden. Letzteres spielte bei mir sicher eine wichtige Rolle. Doch nicht alleine, denn mich interessiert auch, wie viel Akzeptanz so eine Umfrage erfährt.

Umfang der Umfrage

Ich erhalte viele Online-Umfragen, die ich als eher nervig erachte. Nicht wegen der Fragen oder der Umfrage an und für sich. Nein, wegen des Umfangs. Ich weiss nicht, was die Leute sich überlegen, wenn sie eine Umfrage entwickeln und durchführen lassen. Haben die Empfänger wirklich Zeit, dutzende von Fragen zu beantworten?

Wie relevant können Umfragen sein, die mehr als zwei Minuten Zeit in Anspruch nehmen? Denn schon bereits nach zwei Minuten nimmt die Konzentration erheblich ab und beim Beantworten hastet man dann von Frage zu Frage, um das alles endlich hinter sich zu bringen.

Sie klicken auf eine Umfrage, sind motiviert und interessiert und dann sehen Sie nach zwei Minuten, dass da immer noch etliche Fragen kommen und Sie diese nicht mehr weiter beantworten wollen.

Viele Umfragen sind eben viel zu umfassend. Wie statistisch repräsentativ sie auch angelegt ist, wenn die Ergebnisse nicht von der ersten bis zu letzten Frage mit der gleichen Sorgfalt ausgefüllt werden, führt die Umfrage zu nichts.

Nun kann man ja beispielsweise ein iPad zur Verlosung anbieten, wenn die Umfrage ausgefüllt wird. Mit dem Ergebnis, dass der Befragte mehr am iPad und weniger am Beantworten der Fragen interessiert ist.

Was machen Sie bei langen Umfragen? Soll ich es Ihnen sagen?

  1. Sie brechen die Umfrage vorzeitig ab!
  2. Sie klicken durch die Fragen hindurch, weil Sie gespannt sind auf das, was noch alles kommen könnte. Kann ja sein, dass Sie noch auf eine Frage treffen, die Sie interessiert!
  3. Sie beantworten die Fragen genervt aber seriös und möglichst gewissenhaft.

 

Wenn ich bei einer Umfrage mitmache, dann handle ich meistens gemäss Punkt 1. Ich breche Online-Umfragen, die mehr als zwei Minuten dauern, in der Regel ab.

Ich habe mal eine Befragung zu einer Diplomarbeit über mich ergehen lassen. Genau 25 Minuten hat die Beantwortung gedauert. Ich war genervt. Denn was habe ich gemacht?

Ich habe mich mit einem fremden Konzept und Fragen befasst, die mir keinen Mehrwert gebracht haben. Weil die Fragen in meinen Lebenskonzept keine Rolle gespielt haben.

Schlussfolgerung

Die Ergebnisse der meisten Umfragen, die ungefragt daher kommen und länger als zwei bis drei Minuten in Anspruch nehmen, sind für die Katz. Die Ergebnisse sind nicht relevant (Behauptung). Weil eben die Sorgfalt beim Beantworten der Fragen fehlt.

Anders sieht es bei Umfragen aus, bei denen ich vorgängig orientiert und angefragt werde, ob ich mitmachen will. In diesem Fall ist die Akzeptanz bedeutend höher. Weil ich ein Versprechen eingegangen bin.

Umfang der Stress-Umfrage

Die Punkte, die Sie soeben gelesen haben, sind in meiner Umfrage berücksichtigt.

Konkret:

  • Die Umfrage darf nicht mehr als zwei Minuten in Anspruch nehmen.
  • Alle Fragen müssen auf einer Seite sichtbar sein. Man muss von der ersten bis zur letzten Frage den Überblick behalten. So ist man beim Ausfüllen nicht im Unklaren, wie lange die Umfrage dauert.
  • Ich sage zu Beginn, wie lange die Umfrage dauert. Nämlich eben diese zwei Minuten.

Rollen

Die Umfrage konnte aus drei unterschiedlichen Rollen heraus beantwortet werden.

  • Rolle Familienmitglied
  • Rolle Führungskräfte mit Weisungsbefugnis
  • Rolle Mitarbeiter ohne Weisungsbefugnis

Meine Überlegung war, dass jede Rolle im Leben eben auch mit einem anderen Verhalten verbunden ist, das in Bezug auf Stress eine wesentliche Rolle spielt.

Da meine Newsletter-Empfänger zu einem überwiegenden Teil aus Beratern und Führungskräften bestehen, war der Response sehr unterschiedlich.

Mit der Anzahl der Antworten bin ich sehr zufrieden.

Schade, dass die Umfrage so unterschiedliche Ergebnisse gebracht hat. Ich habe mir lange überlegt, wie ich die Ergebnisse interpretieren und die drei Rollen einander gegenüberstellen soll.

Mehr dazu später.

Repräsentativität der Umfrage

Wenn eine Umfrage im statistischen Sinne repräsentativ sein soll, dann muss jedes Element der Grundgesamtheit die gleiche Wahrscheinlichkeit haben, um als Stichprobe gezogen zu werden. So der Grundsatz bei der Erhebung einer Stichprobe. Wir haben hier jedoch keine Stichprobenerhebung gemacht, doch hat das hier Geschriebene trotzdem in Bezug auf die Grundgesamtheit Gültigkeit. Die Ergebnisse kamen durch Zufall zustande. Doch, und das ist hier relevant, die Grundgesamtheit bezieht sich auf die Empfänger in meiner Newsletter-Liste.

Und demzufolge ist diese Umfrage nur in
Bezug auf meine Liste relevant.

Dies ist unbedingt zu berücksichtigen.

Interpretation der Umfrage

Ab dem nächsten Blog-Beitrag beginne ich mit der Interpretation der Fragen. Doch leider – und ich bedaure dies sehr – kann ich diese Interpretation mit gutem Gewissen nur für die Rolle Führung mit Weisungsbefugnis vornehmen.

Die Ergebnisse der Rollen Familienmitglied und Mitarbeiter ohne Weisungsbefugnis sind zu wenig umfassend, als dass ich hier eine Interpretation verfassen will. Ich werde in der einen oder anderen Interpretation zur Rolle Führung mit Weisungsbefugnis auf die anderen beiden Rollen eingehen.

Denken Sie über Stress abbauen nach

Es kann schwer sein, ernsthaft und ehrlich darüber nachzudenken, wie Sie Stress abbauen. Dies ist ebenso wichtig wie ein Arztbesuch. Wenn Sie erst einmal wirkliche Details über Ihre stresserfüllte Situation herausfinden, dann haben Sie einen wichtigen Schritt unternommen um daran zu denken, wie Sie Stress abbauen um die Probleme zu lösen…..

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Über den Autor Bruno Birri

Excellence-Entwicklung für Personen und Unternehmen. Das ist die Voraussetzung für Wachstum und Differenzierung im Markt. Excellence-Entwicklung basiert auf einem Konzept, das es so noch nie gegeben hat.

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5 comments
Schönell says April 8, 2014

Hallo Herr Birri,

ja das Thema „Stress“ ist in – doch es handelt sich eigentlich nur um ein Symptom! Ursachen von Stress liegen u.a. in unseren Denkweisen und Werten – und wie wir uns und unsere Arbeit organisieren.

Aus der Werbung meines Geschäftspartners IMI, in der Schweiz, zur Stress-Prävention

Der Körper muss oft viel aushalten: beruflicher Druck, private Turbulenzen, ein hektisches Umfeld oder die Lebenssituation generell führen dazu, dass das vegetative Nervensystem streikt. Umso wichtiger ist es, die körperlichen Signale schnell zu erkennen und richtig zu interpretieren. Stress lässt sich messen. Die aussagekräftigste Methode misst das am meisten betroffene Organ: das Herz!

Genau so wichtig ist es aber auch, die Stressfaktoren und Antriebe in unserem Verhalten, unserer Denkweise und unserem Wertesystem zu erkennen und zu berücksichtigen, sind sie doch vielfach die Ursache von Störungen im vegetativen Nervensystem.

Mit dieser Ganzheitlichkeit geben Sie Ihren Kunden nicht nur Aufschluss darüber, ob mit dem vegetativen Nervensystem alles im grünen Bereich ist, sondern liefern auch konkrete Hinweise über potenzielle Risikobereiche und mit welchen Massnahmen die Stressfaktoren nachhaltig entschärft werden können.

Helfen Sie Ihren Kunden nicht nur zu verhindern in eine Stress-Falle zu tappen, sondern zeigen Sie Ihnen auch, wie sie wieder herausfinden.

Mittels SELF ASSESS lassen sich Denkweisen, Werte und Stil ermitteln und nachmessen. Mittels Clue lassen sich körperliche Reaktionen, ähnlich wie Biofeedback, nachweisen.
Siehe auch http://www.iminet.ch/burnout-praevention/index.html

Ich vermute, langfristiger wird es um mehr Sensitivität und Empathie im Umgang miteinander gehen. Damit wird Stresspotenzial reduziert.

Besten Gruß
Hans-Werner Schönell

Reply

Cancel
    Bruno Birri says April 8, 2014

    Wir denken in die gleiche Richtung. Nicht nur wir beide. Viele andere auch.

    Sie schreiben: Helfen Sie Ihren Kunden nicht nur zu verhindern in eine Stress-Falle zu tappen, sondern zeigen Sie Ihnen auch, wie sie wieder herausfinden.

    Ja, es geht ums Herausfinden aus der Stress-Falle. Oder aber, dass man nicht hinein gerät.

    Kurz, wie ich denke: Wir leben in Gewohnheiten, die je nach Umgebung, in der wir leben, nicht passend sind. Also müssen wir an unseren Gewohnheiten arbeiten – oder die Umgebung wechseln. Doch die haben sich über Jahre in uns festgekrallt. Es geht auch darum, sich auf sich selbst zu beziehen und sich nach sich zu orientieren. Da spiele Werte, die Sie ansprechen, eine wichtige, sehr wichtige Rolle. Die Frage lautet ganz einfach: Was ist mir wichtig im Leben? Die Antwort fällt meistens leicht. Doch leben wir danach?

    Sie Schreiben: Ich vermute, langfristiger wird es um mehr Sensitivität und Empathie im Umgang miteinander gehen.

    Auch da bin ich gleicher Meinung. Wir drücken es nur anders aus. Ist eben Teil unserer Individualität.

    Reply

    Cancel
Jörg Kaufmann says April 10, 2014

Einfach zum Nachdenken:

Q: Warum darf eine Umfrage nicht mehr als zwei Minuten beanspruchen?
A: Weil die Leute sonst gestresst werden!

Da dieser Stress vermieden werden kann wird die Übung abgebrochen.

Q: Wieso wird ein Aufwand von mehr als zwei Minuten zum Stress?
A: Hmm

Eben!

Reply

Cancel
    Bruno Birri says April 11, 2014

    Umfragen, die zu umfangreich sind, werden deshalb unsorgfältig ausgefüllt, weil die Konzentragion nach zwei Minuten nachlässt. Man füllt ja nicht einfach nur eine Frage aus, man macht sich ja auch Gedanken – oder sollte sich diese auch machen – über die Antwort.

    Reply

    Cancel
      Jörg Kaufmann says April 12, 2014

      Ich bin kein Stress-Profi, habe mich jedoch damit befasst. Ich denke ich muss mein Gedankenspiel zu Stress etwas auskommentieren:

      Spontane, unangeforderte Umfragen stressen. Insbesondere wenn sie uns zulange dauern, da der Gedanke zuviel Zeit zu opfern die Last erhöht. Es sei denn man hat Freude daran. Andernfalls wird abgebrochen oder unsorgfältig gearbeitet. Ich verstehe dies als Stress-Reaktion.

      Ich verstehe auch ein Nachlassen der Konzentrationsfähigkeit als (Schutz-)Reaktion des Hirns, Symptom einer Anspannung, eben Stress. Ich verstehe unter Stress jede (mentale) Last, Anspannung.

      Ich sehe Stress nicht als Symptom, sondern als eine Ursache, dies Gegensatz zur Aussage im Kommentar von Herrn Schönell.

      Sorgen, Ängste, Leistungsdruck, Mangel an Anerkennung, unerfüllte Erwartungen, Zuhause, im Beruf, was auch immer, ist Stress!

      Was uns schadet ist Dauerstress, wenn wir uns nicht mehr regenerieren können. Wenn dies zu lange anhält lässt nicht nur eine Konzentrationsfähigkeit nach, sondern führt zu Depression, Erschöpfung, in schweren Fällen noch zu Organversagen. Und Tschüss.

      Ich weiss, viele sehen Stress nur als Überlastung im Berufsleben und halten es für eine Zeiterscheinung. Nein! Man kann Menschen stressen, Tiere stressen, ich würde sagen auch Pflanzen – Materialien auch.

      Wir können zu viel an Stress auf unterschiedliche Weise angehen. Machen wir es nicht bewusst, dann macht es unser Hirn, Organismus automatisch.

      Reply

      Cancel
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