Die Frage im Titel ist nicht nur rhetorisch. Dahinter verbirgt sich Dramatisches. Denn es geht um unsere ständige Erreichbarkeit.
Denn wir sind nicht mehr in der Lage, uns längere Zeit auf einen Gedanken oder ein Thema zu konzentrieren.
Smartphones kann man als Plage oder Segen bezeichnen. Entscheidend ist der Umgang und ständige Erreichbarkeit.
Wie ist Ihr Fernsehverhalten?
Schauen Sie, was im TV läuft nach und wählen etwas aus, das Ihnen passt oder zappen Sie durch die Sender? Tun Sie Letzteres, dann tun Sie das in grosser Wahrscheinlichkeit auch während dem Betrachten des Films oder des Beitrages.
Viellicht gehören Sie FAX-Generation :-). Einer Generation die weder weiss, was ein FAX noch ein TV ist.
Ständige Erreichbarkeit aus Sicht des Neurowissenschaftlers
Arko Ghosh, Neurowissenschaftler an der ETH in Zürich sagt: «Smartphones beeinflussen das Gehirn.» Er hat herausgefunden, dass das ständige Wischen, Streichen, Tippen auf das Display eines Smartphones ganz bestimmte Gehirnareale wachsen lässt.
Das geht ja noch. Doch was wirklich dramatisch ist, ist dass wir nicht mehr in der Lage sind, uns länger als ein paar Sekunden auf ein Thema zu fokussieren. Die Ablenkungen sind dermassen extrem, dass damit eine Verhaltensänderung verbunden ist, die wir fast nicht mehr verhindern können.
Die ständige Erreichbarkeit ruiniert unsere Lebensqualität …
und verhindert gleichzeitig, dass wir uns in eine Richtung entwickeln können, wo wir uns entfalten können. Das gilt es zu verhindern.
Alexander Markowetz, Autor des Buches Burnout, hat an der Uni Bonn die Smartphone-Nutzung von 60.000 Menschen untersucht.
Sein Ergebnis: fast nicht zu glauben; …
wir verbringen pro Tag im Durchschnitt 2,5 Stunden am Smartphone. Das heisst, zusammen mit dem Schlaf verbringen wir rund 10 bis 12 Stunden in einem «nicht produktiven» Zustand. Und damit verbunden: ständige Erreichbarkeit
Dramatisch ist sicher, die Zeit, die wir dadurch verlieren. Noch dramatischer erachte ich, dass diese Verhalten sich im Alltag festsetzt und wir uns daran gewöhnen, als ob wir die Zähne putzen.
Die Konsequenz ist nicht nur Zeitverlust. Die Konsequenz ist Kontrollverlust. Und die Konsequenz ist auch, dass durch dieses Verhalten wir in unserer Entwicklung behindert werden. Respektive, dass dadurch eine Entwicklung sogar verunmöglicht wird.
Was hat das mit Persönlicher Excellence-Entwicklung zu tun?
Sehr viel, Persönliche Excellence Entwicklung bedeutet, wir durchbrechen den Weg der Ablenkungen und gehen den Weg des Fokussierens auf ein grosses Ziel hin. Wir orientieren uns täglich 10 Minuten auf ein einziges Thema und dieses wird so lange in 10 Minuten Intervallen bearbeitet, bis es sitzt, dann gehen wir ans nächste Thema.
- Das ist nur möglich, wenn ein System existiert, das so ein Arbeiten ermöglicht.
- Und es ist nur möglich, wenn ein direkter Kontakt mit dem Coach stattfindet, der den Prozess der Entwicklung unterstützt.
- Und Drittens nur möglich, wenn die Coachings live mit direktem Augenkontakt UND mit Unterstützung eines Systems
Mit Persönlicher Excellence-Entwicklung konzentrieren Sie sich pro Tag auf eine einzige Aufgabe.
Sie assoziieren Ihre Gedanken und beginnen sich nach Ihren wirklichen Möglichkeiten zu entfalten. Und vor allem: Sie erleben sich als total neue Persönlichkeit mit neuen Möglichkeiten, die Ihnen bis heute verwehrt waren.
Befreiend, sagen diejenigen, die sich mit ihrer Persönlichen Excellence-Entwicklung befassen.
Normal sage ich, wenn Sie das Konzept kennen.
In 10 Minuten täglich: Unternehmensziele erreichen, persönliche Ziele und Ergebnisse realisieren – ohne je wieder in alte Muster zurückzufallen.
Dahinter steckt ein Konzept,
- das einen täglichen Aufwand von nur 10 Minuten benötigt
- Persönliche Ziele mit Unternehmenszielen verbindet
- verhindert, je wieder in alte Muster zurück zu fallen.