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Corana

Wie Corona-Schein-Experten die Gesellschaft beschädigen

  • Allgemein
  • / By Bruno Birri
  • / 11 COMMENTS

Das Corona-Virus hat uns im Griff. Leider nicht nur das Virus. Sondern auch die vielen Schwätzer und Corona-Schein-Experten, die alles besser wissen und teilweise abstruse Meinungen vertreten.

Dies wird dann nicht nur problematisch, sondern extrem gefährlich bis explosiv, wenn solche Leute eine grosse Masse von Menschen manipulieren.

Was ich hingegen interessant finde, ist, wie sich die Leute verhalten. Wie wichtig Vertrauen ist und wie wichtig es ist, dass man den wahren Experten glaubt.

Mein Corona-Senf

Und so gebe ich zu diesem Thema meinen Senf dazu, weil mich das Thema bewegt. Obwohl für mich die Situation nicht so dramatisch ist.

Grenzwertig

Was ich da teilweise erlebe, ist so grenzwertig, dass ich es nicht beschreiben kann. Da wird beispielsweise offen dazu aufgerufen, die Weisungen der Behörden zu ignorieren und das Leben so zu leben, wie immer. Dies in einem Video von Ende Februar. Durch eine Person, die sehr bekannt ist (ich hüte mich, diesen Namen hier zu nennen). Dann in einem zweiten aktuellen Video wird alles relativiert und man empfiehlt, sich mit guter und gesunder Ernährung gegen das Virus zu schützen und mit einer positiven Haltung die Zeit durchzustehen.

Ich bin nicht Experte und wenn ich nicht Experte bin, kann ich wohl eine Meinung haben, doch ist die nicht relevant. Ich will damit sagen, dass wir auf die hören sollen, die etwas von der Sache verstehen.

Vertrauen und deren Bedeutung

Und somit spielt Vertrauen eine ganz wichtige Rolle. Ich kann einem Experten aber nur glauben, wenn ich ihm vertraue.

Was ich als Schweizer hier in der Schweiz erlebe, beeindruckt mich sehr. Natürlich bezieht sich dieses „beeindruckt sein“ nicht nur auf die Schweiz. Generell auf alles, was ich so wahrnehme wie hier.

Da tritt unsere Regierung bestehend aus 7 Bundesräten inkl. Bundespräsidentin zu Viert geschlossen und regelmässig auf . Man Appelliert an die Bevölkerung die Situation dringend ernst zu nehmen. Fachleute erklären die Zusammenhänge. Zeigen Kompetenz. Beschönigen nichts. Stellen niemanden in Frage. Sagen einfach, was zu tun ist. Das sind Leute, die ihre Arbeit tun und denen man glaubt.

Geschlossene Haltung

Alle politischen Parteien in der Schweiz von links bis rechts haben ein gemeinsames Statement verabschiedet, dass alle geschlossen hinter den Massnahmen des Bundes stehen. Das ist wirklich beeindruckend. Vergessen sind die unterschiedlichen Links bis Rechts Positionen.

Wir können in dieser Zeit erkennen, wie wichtig Vertrauen ist. Und wie wichtig, Kommunikation ist, die dieses Vertrauen erzeugt. Im Gegensatz zu einer Kommunikation, die jedes Vertrauen zerstört.

Wer kompetent ist und kompetent kommuniziert, der ist in der Lage, die Leute zu bewegen.

Doch es gibt auch Leute, die nicht kompetent sind und so kommunizieren, als ob sie kompetent sind. Die sind eine Gefahr für den Zusammenhalt der Gesellschaft. So agieren Populisten. Egal, ob das nun Politiker, Berater, Coaches oder wer auch immer sein mögen.

Vertrauen in den Unternehmen

Die Währung Vertrauen spielt in den Unternehmen eine so wichtige Rolle, dass dieses Vertrauen nie zerstört werden darf. Und wer es zerstört, verliert Mitarbeiter, Kunden, Dienstleister.

Dieses Vertrauen wird durch Persönlichkeiten gebildet, die durch ihre Präsenz, ihr Charisma, Ihre Leadership diese Währung Vertrauen aufrecht halten. Ein Schwätzer kann wohl kurzfristig überzeugen (er ist dann eher ein Überschwätzer), doch langfristig hat er keine Chance.

In allen Unternehmen, die ich begleiten durfte, habe ich immer gleiches festgestellt. Wer glaubwürdig kommuniziert der ist in der Lage, die Mitarbeiter mitzunehmen in die Zukunft.

Ich wünsche mir, …

dass diese Corona-Zeit uns auch ein wenig zeigt, in welche Richtung wir denken und handeln müssen. In eine Gesellschaft, die zusammen hält und sich gegen die Schwätzer zur Wehr setzt. Eine Gesellschaft, die den Behörden vertraut, auch wenn hier gegen die individuelle Meinung entschieden wird.

Ich glaube, …

dass es wichtig ist, dass die Gesellschaft zusammen hält und sich untereinander solidarisch verhält. Genau dies ist im Moment zu beobachten. Dass eben Menschen beginnen, sich zu organisieren, um zu helfen.

Ich bin der Ansicht, …

dass extreme Positionen bekämpft werden müssen. Sei dies in der sogenannt „freien Meinungsäusserung“ wie auch in der Politik und in der freien Gesellschaft.

Ich sehe bei den Dramen, …

die sich hier abspielen auch eine Chance für die Gesellschaft. Dass wir uns wieder auf Werte zurück besinnen, die uns als Gesellschaft vorwärts bringen und nicht nur den Einzelnen glücklich machen.

 

Sie sehen, liebe Leserin und lieber Leser, die Sache bewegt mich. Doch denke auch ich, dass es es eine Situation ist, die uns zum Nachdenken anregen soll.

Das waren meine Gedanken. Was sind die Ihrigen. Teilen Sie mir die doch mit!

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Über den Autor Bruno Birri

Excellence-Entwicklung für Personen und Unternehmen. Das ist die Voraussetzung für Wachstum und Differenzierung im Markt. Excellence-Entwicklung basiert auf einem Konzept, das es so noch nie gegeben hat.

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11 comments
Martin Bartonitz says März 17, 2020

Stimmt, es gibt Experten und Experten. Manche Experten reden ihren Geldgebern nach dem Mund. Andere sind da was unabhängiger. wie z.B. der Enkel desjenigen, der während der Spanischen Grippe in der Lage war, mit entsprechenden Maßnahmen alle seine Patienten vor dem Tod zu bewahren:
https://youtu.be/3w7aONfIsQA

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    Bruno Birri says März 17, 2020

    Ich hab das Video angeschaut und finde das eher verwirrend. Es wird aus einer alten Zeit argumentiert, die hier überhaupt nicht passt. Wir sollten auf die Experten hören und das sind die, die die aktuelle Situation kennen UND bewältigen.

    Es kann doch nicht sein, dass man dem einfach zuschaut und es so kommen lässt, wie in Italien und China. Ich bin überzeugt, dass der Weg, den man hier geht, der Richtige ist. Und ich finde es extrem problematisch, solche Videos zu veröffentlichen, weil die extreme Unruhe stiften und Leute ansprechen, die sich der Wissenschaft verschliessen.

    Natürlich provoziere ich mit dem was ich sage. Doch ist Pocken durch die Wissenschaft ausgerottet worden. Durch Impfen. Und nicht dadurch, dass man den Theorien im Video nach gegangen ist.

    Doch Corona war ja nur der Aufhänger. Mir geht es im Beitrag um Kommunikation. Gerade diese ist in jeder Gesellschaft wichtig. Vor allem, wenn sie von Leuten geführt wird, denen man vertraut. Wenn jeder eine andere Meinung hat führt das dazu, dass am Schluss alle eine Meinung haben.

    Doch es nicht die Meinung, die zählt. Es ist das Wissen um die Zusammenhänge. Die wahren und nachweisbaren Zusammenhänge. Wenn das Wissen aus einer alten Zeit stammt, gehört es relativiert und ich hätte mir gewünscht, dass der Beitrag kritisch reflktiert worden ist.

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Andreas says März 17, 2020

Es ist auf keinen Fall gut, wenn man zu Ungehorsam aufruft. Aber ist auch nicht gut, wenn man nichts hinterfragt und für alles einfach nur Verständnis hat.
Tatsache ist, dass:
– 99,8 % der Menschheit gesund sind (resp. nichts mit dem Coronavirus zu tun haben)
– von den übrigen 0,2 % rund 80 % allenfalls ein wenig Halsweh haben
– von den Verstrobenen alle, egal welchen Alters, samt und sonders, an Vorerkrankungen gelitten haben
– Es einfach nicht ersichtlich ist, warum man 99,8 % der Menschen (selbst in Italien sind es so viele) einfach isoliert, anstatt man die Gefährdeten isoliert, die man sehr leicht ausmachen kann (es sterben auch keine Alten, die nicht vorbelastet sind)

Diese Fragen muss man sich einfach stellen dürfen, ohne dass man als Ignorant hingestellt wird. Ich befolge alle Massnahmen, ich wasche die Hände, etc. (Desinfizieren kann leider nicht überall, weil durch die Panikverbreitung der Regierungen es zu wenig gibt…).

Dann diese tröpfchenweisen Informationen sowohl von den Regierungen, als auch von den Medien. Jeder Tote erscheint auf der Titelseite. Wenn der Anstieg der Infektionen hoch ist, sitzt der Bundesrat zusammen, wenn er aber von einem Tag auf den anderen starkt sinkt (wie vom 15. auf den 16.3. von 800 auf 150) erwähnt das niemand.

Es wäre gut, wenn man versucht mal Optimismus zu schüren, anstatt immer und immer wieder schlechte Nachrichten zu verbreiten. In China hat man die Wende geschafft in Taiwan und Südkorea auch. Daran sollte man sich halten.

Ueber die wirtschaftlichen Folgen will ich hier gar nicht gross reden. Wenn es bis Ende April max. Mai geht, dann wird das irgendwie wieder. Wenn es aber länger geht und alles zusammenbricht, dann möcht ich die grossen Heerscharen der Verständnisvollen sehen, ob die dann wirklich noch so tolerant sind.

Danke dennoch für das Anstossen einer Diskussion.

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    Bruno Birri says März 17, 2020

    Es ist einfach Fakt. Und da gibt es keine alternative Meinung. Experten, die es wissen, sagen es sei eine grosse Bedrohung. Da bringen Statistiken wenig. Die Realität ist einfach, dass man verhindern will, dass das Gesundheitswesen kollabiert. Ich bin explizit der Ansicht – und das habe ich im Beitrag auch gesagt, dass es wichtig ist, dass man ehrlich kommuniziert und sagt, was ist. Nicht drum rum labert und beschönigt. Die Sache ist dramatisch, schränkt mich massiv ein und ärgert mich sehr. Doch es geht nicht um mich. Es geht darum, dass die Gesellschaft nicht kollabiert. Und da brauche es Leute – Experten – die vorne hin stehen und sagen, was ist. Und NICHT Leute mit Meinungen, die nur Verwirrung stiften. Das ist dann problematisch, wenn diese Leute Einfluss auf die Gesellschaft haben. Ich sehe die Bedrohung eher von dieser Seite.

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Flühler Daniel says März 17, 2020

Wenn Sie nur die Symtome der Menschen kennen würden und nicht wüssten, dass es um Viren geht, würden Sie die Lage weniger schlimm einschätzen als die Coronaviruswelle wie vor einem Jahr. Corona Viren kennt man schon seit 2002. Die gehören zu den Menschen. Das menschliche Immunsystem konnte und kann mit diesen Viren schon immer umgehen.
Die jetzige Hysterie grenzt an Verblödung. Mainstream ohne zu hinterfragen.
Und genau die KMU müssen die ganze Sache begleichen, denn die Rechnung wird kommen….

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    Bruno Birri says März 17, 2020

    Ich teile dies Sicht überhaupt nicht. Es ist weder Hysterie noch Verblödung. Es ist eine ganz akute und reale Bedrohung. Man kann natürlich auch nichts unternehmen und einfach mal schauen, was passiert. Das würde ein ganz wichtiges Problem lösen. Die Alterspyramide würde verschwinden und die Gesundheitskosten würden sich radikal reduzieren. Denn die, die sterben werden, sind die, die die hohen Kosten im Gesundheitswesen verursachen. Ist eine Sicht, die man auch haben kann.

    Reply

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Christian Walsoe says März 18, 2020

Lieber Bruno,
Gratulation zu Deinem Artikel – Du sprichst mir aus dem Herzen. Viele der Verweigerungs-Haltungen manifestieren die Ego-Gesellschaft, in die wir hineingewachsen sind. Auch die «Experten» können nicht alles wissen, aber viele Egos meinen, wir müssten immer noch keine Rücksicht nehmen auf die anderen in der Gesellschaft. Und viele von uns sind gar nicht mehr in der Lage oder wollen nicht erkennen, wie unüberlegt egozentrisch ihr Alltagsverhalten ist – siehe das was im Tirol geschehen ist: https://www.nzz.ch/international/corona-virus-in-tirol-infektion-beim-apres-ski-in-ischgl-ld.1546680?mktcid=smsh&mktcval=E-mail
In diesem Sinn erlebe ich dieses Erleben des Rücksichtsnehmen als sehr positiv.

Herzlichen Gruss

Christian Walsoe

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    Bruno Birri says März 19, 2020

    Ja, Christian, das mit der Rücksichtsnahme ist so eine Sache. In unsere individualisierten Gesellschaft und dem Drang nach Selbstoptimierung hat es keinen Platz mehr, an andere zu denken. Die Entwicklung ist nicht gut. Wenn dann noch Narzissmus dazu kommt, wird es problematisch. Wie im Moment mit den verschiedenen Videos, die im Web rum schwirrten und Leuten ein Plattform bieten, die vermeintlich von Corona eine Ahnung haben, doch die sich relativ schnell als Schwätzer entlarven. Unverantwortlich, was da teilweise erzählt wird. Und rücksichtslos, weil damit dem eigenen Narzismus gefröhnt wird.

    Reply

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James Elsener says März 20, 2020

Lieber Bruno,

mit Interesse habe ich deine Statements und Beiträge zum Thema Coronavirus gelesen.

Da mein Immunsystem an Ostern 2011 total kollabierte, ich kurze Zeit später einen Schlaganfall hatte und drei Jahre später dem Tod nur knapp durch eine Herzoperation von der Schippe gesprungen bin, gehöre ich zur Hochrisiko-Gruppe. Ich habe mich stundenlang mit dem Thema befasst, Studien gelesen, verschiedenste Meinungen zum Thema eingeholt und so weiter.

Der Herr Wodarg scheint in weiten Teilen Recht zu haben. Es ist immer eine Frage, was man misst. Und die Virentests sind alle sehr spezifisch. Wenn ich also Tests einsetze, die gezielt auf Corona-Viren suchen, erhalte ich auch nur Resultate auf diese Viren. Ich müsste also gleichzeitig auch Tests auf andere Viren machen. Da die Tests sehr teuer sind, wird momentan hauptsächlich nur auf Corona-Viren getestet. Und Bingo geht die Anzahl der Fälle hoch.

Das selbe gilt für Anzahl der Todesfälle in Italien. Meine ex-Frau ist Italienerin und eine höhere Beamtin im Justizministerium in Rom. Wir sind immer noch gut befreundet und hatten uns seinerzeit einfach auseinander gelebt. Von ihr weiss ich, dass in Italien ganz gezielt seit dem ersten Verdachtsfall in den meisten Spitälern auf der Intensivstation bei Sterbenden nach den Coronaviren gesucht wird. Deshalb gehen auch die Todesfallzahlen durch Coronaviren nach oben.

Was aber wirklich massgeblich ist, ist die sogenannte Uebersterblichkeitsstatistik. Diese weist den Anzahl der Sterbefälle aus, welche über die ’normale Anzahl‘ hinausgehen. Das Register hat immer etwa eine bis zwei Wochen Verzögerung. Im Vergleich zu anderen Jahren ist die Uebersterblichkeit in der gleichen Höhe (www.euromomo.eu).

Es gibt übrigens ein Medikament aus Japan namens Avigan Favipiravir, welches sehr gut gegen die Corona-Virus-Form Covid-19 wirkt. Es ist ein Breitspektrum Grippe-Medikament, welches in China mit Erfolg getestet und eingesetzt wurde. Davon hören wir natürlich nichts, denn zuerst will Roche seine Tests noch in Millionenauflage verkaufen können.

Was man auch nicht hört, ist, dass die WHO im Falle einer Pandemie auf gewissen ihrer Obligationen keinen Zins mehr bezahlen muss, respektive massiv Geld erhält (https://www.fondsprofessionell.de/news/maerkte/headline/pandemie-anleihe-coronavirus-koennte-ausschuettung-ausloesen-195098/).

Das ‚Theater‘ wird noch eine Weile anhalten und dann mit der zunehmenden Sonne-Einstrahlung wie jede Grippe-Welle wieder abflauen. Der gesellschaftliche Schaden wird aber so gross sein, dass wir alle während vieler Jahre an den Spätfolgen noch nagen werden.

Mit herzlichem Gruss aus dem sonnigen Sparta in Griechenland

James

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    Bruno Birri says März 20, 2020

    Hallo James, ja es sind besondere Zeiten. Viele Themen hast du in deinem Kommentar zu meinem Beitrag angesprochen. In meinem Beitrag ging es ja um Kommunikation. Dass erfolgreiche Unternehmen eben sehr viel Wert auf eine gute und offene Kommunikation legen. Und ich bin der Meinung, dass eine Meinung nichts mit Wissen oder Tatsachen zu tun hat. Und da sind wir Corona angelangt und bei Leuten, ihre Meinungen als Theorien verbreiten, die nachweisbar falsch sind. Das schädigt die Gesellschaft. Auch der, den du erwähnt hast, gehört dazu. Es verantwortungslos, so Zeug zu erzählen. Ich sage das aus der Optik eine Laien, der auf die hört, die es wissen müssen und die sich Gedanken machen, wie man eine Gesellschaft am Leben hält und verhindert, dass sie nicht kollabiert.

    Es gibt im Moment keine Lösung, die die Situation rettet oder beendet. Das Einzige was man machen kann, ist, denen zu vertrauen, die ohne narzisstischen Anspruch so kommunizieren, dass man Vertrauen in diese Leute und deren Kommunikation hat. Und da bin ich sehr zuversichtlich, wenn ich sehe, wie verantwortungsvoll man bei uns damit umgeht.

    Reply

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      James Elsener says März 21, 2020

      Lieber Bruno,

      was die Gesellschaft nachhaltig schädigt, sind die heutigen vielen Denk- und Meinungsverbote. Es gibt in allen Dingen immer zwei Seiten.

      Und die Kommunikation von den meisten Behörden und auch Firmen ist für mich ein Desaster. Es wird nicht gesagt, wie und auf welcher Basis man zu einer Entscheidung gelangt. Dazu gehört auch das Nennen der Quellen.

      Was zum Thema Coronavirus abgeht, ist alles andere als offene und ehrliche Kommunikation.

      Ich bilde mir meine Meinung immer auf der Lage von Fakten und höre mir beide Seiten an. Dies lasse ich in meine Kommunikation einfliessen und zeige auch immer meine Quellen auf, die meiner Meinung zu Grunde liegen.

      Mit herzlichem Gruss aus dem sonnigen Sparta

      James

      Reply

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