Mit Innovationscoaching und Nachdenken zum HANDELN. Denn Nur realisierte Ideen sind gute Ideen.
Ein Erfinder, der sich im stillen Kämmerlein die genialsten Ideen einfallen lässt, davon aber keine einzige auch in die Tat umsetzt, bringt die Menschheit nicht voran.
Das gleiche gilt für Sie:
Ideen, die in Ihrem Kopf vor sich hin vegetieren, bringen Sie nicht voran. Wenn Sie nach Innovation streben, müssen Sie anfangen zu handeln. Durch Innovationscoaching zum Beispiel.
Die Naturwissenschaft liefert den Beweis
Wer immerzu intensiv nachdenkt, verdient natürlich auch ein gewisses Mass an Respekt. Doch darüber das Handeln zu vergessen, ist ein fundamentaler Fehler. Nehmen wir die Naturwissenschaft: Unzählige Konzepte wurden erst dann interessant, als jemand sie in etwas Handfestes, Praktisches umsetzte.
Die Glühbirne zum Beispiel
Thomas Edison war nicht der Erste, der die Funktionsweise dahinter durchschaute, wohl aber der Erste, der damit ein alltagstaugliches und vor allem wettbewerbsfähiges Hilfsmittel bauen konnte.
Edisons Weisheit gilt auch hier
Von Edison stammt auch der Ausspruch: «Innovation beruht zu einem Prozent auf Inspiration, zu 99 Prozent auf Transpiration.» Der Vergleich stimmt – nur die Zahlen sind leider oft falsch. Das Verhältnis bewegt sich meines Erachtens nach im Promille-bereich, wenn nicht gar im PPM-Bereich.
Ein Gedanke alleine reicht nicht aus
Ein Gedanke, der innerhalb einer Sekunde entsteht und binnen weniger Minuten konkrete Formen annimmt, kann Jahre brauchen, bis er tatsächlich umgesetzt worden ist – egal, ob Sie alleine oder im Team arbeiten.
Der grösste Teil der Arbeit ist also nicht damit getan, eine Idee zu entwickeln, sondern die richtige Arbeit beginnt erst bei der Umsetzung.
Ein unsichtbarer Jahresbericht
Ein grossartiger Beleg für die unglaubliche Arbeit, die hinter einem Projekt steht, ist der Jahresbericht 2012 des österreichischen Solarthermie-Verbandes Austria Solar. Die Sache ist in die Jahre gekommen, doch für mich immer noch wirklich faszinierend
Das Besondere daran:
Der Inhalt des Jahresberichtes ist nur bei Sonnenlicht lesbar, im Licht einer Deckenlampe ist nichts zu sehen. Versuchen Sie einmal sich vorzustellen, durch welche verschiedenen Stadien diese Idee gehen musste und wer alles daran beteiligt war, bis sie realisiert werden konnte?
Stellen Sie sich das alles mal vor:
- Eine Design-Agentur brachte die Idee hervor und überzeugte die Verantwortlichen bei Austria Solar.
- Dann begann die Suche nach einer Druckerei, die die technischen Voraussetzungen erfüllen konnte, und Materialien, auf denen so etwas möglich war.
- Es folgten lange Testreihen – und sicherlich auch einige Fehlschläge.
- Dabei liess man sich nicht ins Bockshorn jagen:
- Die UV-Lampen im Drucksaal waren zu schwach?
- Dann mussten eben die schweren Drucker ans Tageslicht geschoben werden
Nur weil alle Beteiligten mit Begeisterung dabei waren und grossen Einsatz zeigten, liess sich das Projekt am Ende realisieren.
Inwiefern hier mit Innovationscoaching gearbeitet wurde, ist nicht bekannt. Doch ist klar, dass so Ergebnisse aus der Befehlskette von oben nach unten entstehen können.
Der Jahresbericht ist übrigens auch ein schönes Beispiel dafür, dass sich die Mühe lohnt:
Er wurde zuhauf mit Kreativ-Preisen und Design-Awards belohnt. Geniale Ideen in Kombination mit Mut zur Innovation und Engagement für ungewöhnliche Projekte zeichnen sich eben aus. Ohne Innovationscoaching sind solche Ergebnisse nicht möglich.
Handeln alleine – reicht nicht aus!
Voraussetzung für den Erfolg einer Idee ist also das Handeln?
Das ist nicht alles: Innovationen auf den Markt zu bringen, wird immer anspruchsvoller. Schliesslich reicht es nicht, eine gute Idee oder ein gutes Produkt zu haben. Der Markt folgt einem ganz eigenen Willen: Sie müssen ihn erst von Ihrem Angebot überzeugen.
Zu Thema Innovationscoaching: Lassen Sie mich abschliessend hinzufügen.
Die Voraussetzung für den Erfolg ist nicht nur das Handeln. Sondern es gehören ebenso der Glaube an das eigene Ergebnis und die eigenen Fähigkeiten dazu. Alles. was nötig ist, um Menschen und Märkte von der eigenen Sache zu überzeugen.
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