Die Realität geht hier beim Thema KI total verloren. Der Hype, der uns begegnet, führt in eine Abhängigkeit, der wir kaum ausweichen können. Begeisterung herrscht vor. Mögliche Probleme, die uns KI verschaffen wird, werden kaum angesprochen. Dabei ist es wichtig, dass wir das Thema mal von einer anderen Seite angehen.
- KI-Gefahren – und warum wir uns damit befassen müssen.
- Erfahren Sie mehr in meinem E-Book, wo es nicht mehr um Kunden, sondern um Käufer geht.
- Konkret: Ein Tool des Risikomanagements
- Die Risikomatrix in den Unternehmen.
- Die Risikomatrix der «Persönlichen Excellence-Entwicklung».
- Wenden wir uns nun der KI zu
- Bewerten wir nun die Gefahren einer Kampagne im Online-Marketing
- Wir werden in einen Hammer hineinlaufen.
- Machen Sie in meinem E-Book eine spannende Erfahrung.
- Meine Fragen und Ihre Antworten
KI-Gefahren – und warum wir uns damit befassen müssen.
Die Frage stellt sich, wo der Zusammenhang mit den Gefahren zu sehen ist. Nun kann man Umwege laufen, um lang und breit zu erklären, wie der Zusammenhang mit den Gefahren denn nun wirklich ist.
Der Zusammenhang existiert da, wo wir uns über Chancen und die Gefahren von KI unterhalten müssen. Und der Zusammenhang besteht da, wo wir im Coaching zur Persönlichen-Excellence-Entwicklung Tools der Unternehmensentwicklung verwenden.
Wir befassen uns hier mit einer Lösung, aufbauend auf dem Gedanken, was denn KI uns da alles bescheren wird in Zukunft. Dies bezogen auf Online-Marketing. Vor allem im Bereich Coaching, Training, Marketing-Strategien, Persönlichkeit, Schönheit etc. Vor allem bezüglich Themen, deren Ergebnisse nicht konkret gemessen werden können und die sehr gut über clevere Marketing-Strategien funktionieren. Und die von ausgeklügelten Follow-Up-Prozessen abhängig sind. Über Follow-Up-Prozesse gehe ich dann im nächsten Beitrag ein.
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Meine 8-fache KI-Schockstarre
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Konkret: Ein Tool des Risikomanagements
Als ausgebildeter Risikomanager habe ich in den Unternehmen immer wieder Workshops moderiert, wo es darum ging, die Gefahren der KI zu identifizieren und zu bewerten. Und immer dann, wenn eine Gefahr bewertet wird, wird die Gefahr zum Risiko.
Im Klartext – und das ist vielen nicht bewusst: Ein Risiko ist eine bewertete Gefahr. Punkt 1.
Das bedeutet konkret eben auch, dass das Wort Risiko meist falsch verwendet wird. Oder andersrum: Ein Risiko ist eine quantifizierte Gefahr. Punkt 2.
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Die Risikomatrix in den Unternehmen.
Das System ist einfach. Man identifiziert eine Gefahr, bewertet diese zu einem Risiko und legt dann Szenarien zur Reduzierung der Risiken fest. Und bewertet diese Szenarien neu. Auf diese Weise werden auf einfache Weise, die Gefahrenpotenziale in den Unternehmen identifiziert und über Massnahmen reduziert.
Und in vielen Firmen habe ich Risikomanagement-Workshops moderiert. Immer waren die Ergebnisse eben so, dass diese von allen mitgetragen worden sind. Was eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung ist.
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Die Risikomatrix der «Persönlichen Excellence-Entwicklung».
In meinem Coaching zur «Persönlichen Excellence-Entwicklung» können wir sehr gut mit so Risikomatrizen arbeiten. Denn auf diese Weise wird ganz einfach Transparenz über Chancen und Risiken geschaffen.
Man kann so auf ganz einfach Weise Projekte, Strategien, Stärken etc. bewerten und die Ergebnisse visualisieren. Was von entscheidendem Vorteil ist.
So viel zur Theorie und Einleitung.
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Wenden wir uns nun der KI zu
Im Beitrag hier bin ich ausführlich auf das Problem KI und Online-Marketing eingegangen. Das war die Grundlage und das Fundament meiner Gedanken zu KI und der damit verbundenen Gefahren.
Wenn wir uns nun dem Online-Marketing zuwenden und davon ausgehen, dass eine Kampagne für Online-Coaching läuft, dann können wir zurückgehen, auf das, was ich hier geschrieben habe. Nämlich, dass bis zu 90 % der verkauften Angebote nicht umgesetzt werden. Das ist der Status Quo. So ist es im Moment.
Niemand nimmt davon Kenntnis. Nur müsste man meinen Beitrag gelesen haben. Doch das tun die wenigsten. Leider. Denn es ist so, dass online Beiträge in der Regel nicht gelesen, sondern überflogen oder mit den Augen gescannt werden.
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Bewerten wir nun die Gefahren einer Kampagne im Online-Marketing
Dabei müssen wir unterscheiden in:
Kunde: Rot
Anbieter: Grün
Und was bewerten wir jetzt in so einer Risikomatrix bezüglich KI?
Kunde: Rot, weil hier der Schaden liegt
Der Erfolg der Kampagne muss auf den Nutzen des Kunden ausgerichtet sein.
Anbieter: Grün, weil hier der Nutzen liegt
KI optimiert die Verkäufe.
Problem der betrügerischen Kampagnen ohne Zuordnung auf einen transparenten Anbieter.
Das Ergebnis ist transparent. Doch ist klar: Subjektiv und durch mich als Autor dieses Beitrages geprägt. Doch ist auch klar: Dahinter steckt mehr als Subjektivität. Denn egal, wie man die Bewertung vornimmt. Der Kunde wird immer risikoreicher eingeschätzt werden.
Somit ist auch klar: Wir müssen über Lösungen reden. Denn meine Behauptung ist – siehe nachfolgend:
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Wir werden in einen Hammer hineinlaufen.
Es lohnt sich unbedingt, sich mal mit der Bewertung von Gefahren zu befassen und sich der Risiken bewusst zu werden, die wir eingehen. Als Anbieter oder als Kunde.
Als Anbieter ergeben sich hier Chancen, indem Kampagnen durch KI eigenständig optimiert werden. Seitens des Kunden entsteht ein Bewusstsein, dass man wissen muss, wer mit welcher Kompetenz hinter den jeweiligen Kampagnen steckt.
So weit für den Moment.
Wenn Sie sich eintragen und am Meeting teilnehmen, können wir gemeinsam über Lösungen reden. Und diese identifizieren.
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Meine Fragen und Ihre Antworten
- Wie stehen Sie zum Thema Risikomanagement für Online-Strategien?
- Kann dieses Tool Kunden als Entscheidungsgrundlage dienen?
- Oder laufen Entscheide nicht bewusst ab, sondern werden durch Emotionen gesteuert, denen wir ausgeliefert sind?
Denken Sie mal an Ihre Emotionen, wenn Sie im Web verführt werden. Ich freue mich über Ihren Kommentar!
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