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Excellence-Talk: Bruno Birri im Interview mit Manfred Lakner

Ritualisierung ist ein Thema, das Manfred Lakner anspricht. Er will sich diese zur Gewohnheit machen. Und sich damit eine Verpflichtung aufbauen.

Erfolgscoaching: Manfred Lakner hat unglaubliche Erfahrungen gemacht. Er hat sein Leben total neu strukturiert und beginnt jeden Tag mit dem Coaching zur Persönlichen Excellence-Entwicklung. Das führt dazu, dass er sein Leben auf eine ganz neue Art kennenlernt. 

Lebensbereiche / Ritualisierung / Beeindruckend

Das Coaching hat mich persönlich sehr beeindruckt. Dauer Video 08.15

Lebensbereiche: Es gibt verschiedene Lebensbereiche und einige habe ich wirklich vernachlässigt.

Ritualisierung: Meine ich mit Ritualisierung ist zur Gewohnheit geworden. Ich will es machen und wenn ich es machen will, ist es auch kein Zwang mehr. Und das ist der Punkt, den ich wirklich faszinierend finde.

Beeindruckend: Das, was ich aus diesem Coaching mit herausgenommen habe, war für mich persönlich wirklich beeindruckend.

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Bruno Birri

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BRUNO BIRRI: Liebe Zuschauer, herzlichen Dank, dass sie wieder dabei sind. Auch heute wieder ein extrem spannender Gast. Ein spannender Gast aus einem anderen Kontinent. Mehr nach dem Intro.

Wir haben hier einen spannenden Gast, den Manfred Lakner. Manfred, guten Tag, wie geht’s dir?

MANFRED LAKNER: Hallo Bruno, Danke, mir geht es wunderbar. Du weisst, mir geht es immer gut.

BRUNO BIRRI: Dir geht es immer gut. Ja, fast immer gut. Ja, ich hoffe eigentlich immer gut. Ja, der Manfred lebt auf einem anderen Kontinent und was uns zusammenführt, sind eigentlich diese Zoom-Meetings und die persönliche Excellenz-Entwicklung. Ja, ich möchte mit dir über deine Erfahrungen zur persönlichen Excellenz-Entwicklung reden, vielleicht auch ein wenig darüber, was man verbessern könnte. Man kann da ja auch dran herumschrauben, das mache ich ja immer, vielleicht hast du da auch den einen oder anderen Hinweis. Aber sage mir mal Manfred, wie nimmst du dieses Coaching wahr, wie fühlst du dich dabei?

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MANFRED LAKNER: Ich möchte mich mal in erster Linie wirklich herzlich dafür bedanken, dass du mich in diesem Beta-Test mit reingenommen hast.

Das, was ich aus diesem Coaching mit herausgenommen habe, war für mich persönlich wirklich beeindruckend.

Ich habe schon sehr viele Coachings hinter mir und diese ganzen Trainer. Wie die auch alle heissen, nur die haben alle nichts Nachhaltiges gebracht. Und das ist der wesentliche Unterschied zu deinem Coaching. Dadurch, dass du eine Ritualisierung in das Coaching-Konzept reinbringst, hat sich bei mir wirklich extrem viel verändert.

BRUNO BIRRI: Ritualisierung?

MANFRED LAKNER: Einer der deiner Schwerpunkte ist ja dieses sogenannte 10-Minuten Konzept:

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Man arbeitet jeden Tag 10, 15, 20 Minuten an sich selbst.

Und das, was ich bei mir in der Firma eigentlich schon immer gemacht habe, das ritualisiert und gewissen Prozessen zu folgen, das habe ich in meinem persönlichen Leben und in den unterschiedlichen Lebensbereichen in meinem Leben, weil es gibt ja nicht nur die Firma, es gibt auch die Familie, es gibt die Gesundheit, es gibt ja verschiedene Lebensbereiche und das habe ich ausser in meinem beruflichen Lebensbereich, wirklich vernachlässigt.

Und durch dein zehn Minuten Konzept und auch durch dieses Konzept mit den verschiedenen Lebensbereichen, habe ich einfach erkannt, dass wenn man jeden Tag, und zwar wirklich jeden Tag und das sind sieben Tage die Woche, an sich selbst arbeitet, ass sich da extrem viel verändert. Und bei mir hat sich da wirklich extrem viel verändert.

BRUNO BIRRI: Das ist interessant. Genau das macht den Leuten Angst.

Die sagen, ich will mein privates Leben nicht verplanen. Aber es geht nicht darum, dass man sein privates Leben verplant, sondern es geht darum, dass man sein privates Leben strukturiert.

Und wenn man das private Leben strukturiert hat, dann heisst es eben auch, man trennt das Private vom Business ab.

Und das zwingt dich dazu eben auch in diesen Lebensbereichen, diesen Rollen zu leben und zu denken. Ich denke, das ist nicht unwichtig, was du sagst.

MANFRED LAKNER: Das Wort „Zwingen“ ist auf der einen Seite zwar richtig, aber ich habe das bei mir einfach bemerkt, ,,, ich stehe jeden Tag um fünf Uhr auf, setz mich bei mir hier auf die Terrasse und fokussiere mich nicht auf die Firma, obwohl die Gedanken immer wieder schnell kommen, aber ich fokussiere mich auf die anderen Lebensbereiche, meinen persönlichen Lebensbereich.

Weil um die ist es mir in dem ganzen Coaching gegangen, weil die Firma habe ich ganz gut unter Kontrolle, was das betrifft.

Aber mein Privatleben hat, ja, da waren die Dinge nicht wirklich strukturiert. Und klar, am Anfang musste ich mich dazu zwingen. Das stimmt. Aber nach zwei, drei Wochen hat sich das so eine Automation ergeben, dass, wenn ich jetzt in der Früh aufstehe und ich setze mich her, liegt der Fokus auf den Lebensbereichen ausserhalb der Firma.

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Und das meine ich mit Ritualisierung, es ist zur Gewohnheit geworden.

Und dadurch ist das auch aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken, weil alles, was man mal über einen Zeitraum von ein paar Wochen macht, das verlangt der Körper, du willst das einfach. Du willst das Machen und wenn du es machen willst, ist es auch kein Zwang mehr. Und das ist der Punkt, den ich wirklich faszinierend finde.

BRUNO BIRRI: Ja, ich denke das wichtige ist, es darf kein Druck dabei sein, es darf kein Zwang dabei sein, sondern es am Schluss einfach wirklich eine Freiwilligkeit sein oder ein Bedürfnis. Oder diejenigen, die regelmäßigen Joggen gehen, die – das mache ich ja nicht, aber ich sage es nur – nach einer gewissen Zeit stellt sich damit einfach ein Bedürfnis ein, weil der Körper das erwartet, dass man jetzt rausgeht und zu rennen beginnt.

MANFRED LAKNER: Genau das ist passiert, das Bedürfnis, du hast es genau gesagt, das Bedürfnis sich in diese Richtung zu beschäftigen und in dieser Richtung weiterzuarbeiten. Dieses Bedürfnis ist aufgrund dieser Ritualisierung halt einfach passiert und ich stehe auf in der Früh und habe das Bedürfnis, an meinen verschiedensten Lebensbereichen zu arbeiten und das ist genau der Punkt, der mein Leben verändert hat.

BRUNO BIRRI: Du arbeitest ja auch mit Partnern zusammen. Was hat das für eine Auswirkung auf die Partner, diese Arbeitsweise?

MANFRED LAKNER: Ja, ich habe ja doch einige Leute in das Coaching mit reingebracht und mit denen habe ich jede Woche Telefonate.

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Das bringt nicht nur mich persönlich weiter, sondern auch die Partner weiter.

Erstens hilft man den Partnern dabei, wenn die im Coaching irgendwo stehenbleiben oder hängen bleiben, das ist einer der kritischen Punkte an dem Ganzen. Weil wenn man das Ding mal zu lange, klar hat man mal Tage, wo man sagt, okay, heute mache ich was anderes, aber wenn man das zu lange schleifen lässt, dann passiert es einfach, dass es schwierig wird in das ganze wieder hereinzukommen.

Und weil wir halt jede Woche unsere Telefonate haben, motivieren wir uns alle wirklich gegenseitig und gehen damit auch durch diese Tiefs durch, damit das Ganze eben in die Richtung geht, dass das Bedürfnis entsteht, daran weiterzuarbeiten.

Und das funktioniert wirklich sehr, sehr gut. Und ich bin auch den Partnern sehr dankbar für diese wöchentlichen Gespräche, weil die wirklich nicht nur Spass machen, es entstehen nicht nur wirklich Freundschaften und intensive Beziehungen mit eigentlich fremden Menschen dadurch, sondern wir kommen auch alle wirklich sehr, sehr gut weiter in den ganzen Bereichen.

BRUNO BIRRI: Ich finde das interessant, was du sagst. Das ist die größte Herausforderung, die ich jetzt noch habe, dass ich einfach wirklich will, dass die Leute nicht unterwegs das Ganze schleifen lassen.

Und das ist generell die Herausforderung bei solchen Coachings, die über ein halbes Jahr dauern, dass man dann irgendwann mal vielleicht nachlässig wird.

Und das Nachlässig-Werden ist ja nicht das Problem.

Das Problem ist ja, das wieder einsteigen. Wenn du nämlich da eine gewisse Zeit nicht mehr aktiv warst, dann verlierst du den Rhythmus oder die Ritualisierung und dann ist wieder schwierig einzusteigen.

Manfred Lakner

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Und darum braucht es eben einen langen Zeitraum, wo man aktiv ist.

Ja, ich finde das okay. Ja, Manfred, bevor wir das Gespräch abschliessen, wenn du jetzt den Zuschauern hier einen Tipp oder einen Hinweis mit auf den Weg geben möchtest oder willst oder darfst. Was könnte das sein, für ein Hinweis, für ein Tipp?

MANFRED LAKNER: Ich kann nur das wiederholen, was ich im Grunde genommen schon gesagt habe:

Es geht um die Ritualisierung, damit das Bedürfnis entsteht.

Das wirklich jeden Tag an sich selbst zu arbeiten.

Firma mal aussen vor lassen. 

An sich selbst, an seinen eigenen Lebensbereichen.

Und der wirklich riesengrosse Unterschied von deinem Konzept zu allen anderen Konzepten ist, dass eben durch diese Ritualisierung das Bedürfnis entsteht, jeden Tag an sich zu arbeiten und dadurch, …

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… man ist gar nicht mehr in der Lage diesen Pfad zu verlassen, …

weil das Bedürfnis einem einfach immer wieder weiter voranbringt. Und das ist der wesentliche Unterschied. Jeden Tag daran zu arbeiten, ohne Zwang, sondern aus dem Bedürfnis heraus, weil da einfach durch diese Ritualisierung passiert.

BRUNO BIRRI: Manfred, herzlichen Dank für das Gespräch und toll, mit dir zu sprechen wieder mal. Und ich wünsche dir alles Gute und weiterhin frohes Schaffen.

MANFRED LAKNER: Sehr gerne, lieber Bruno. Bis bald.

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Meine Fragen und Ihre Antworten

  • Ritualisierung ist ein Thema, das Manfred anspricht. Wie sehen Sie dieses Thema?
  • Welche Bereiche in Ihrem Leben haben Sie bereits ritualisiert?
  • Manfred Lakner befasst sich mit Chatbo. Waren Sie schon mal auf seiner Seite?

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