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Das ESAF oder: Die spinnen, die Schweizer!

Oder: Warum man eine Insel auf der Insel erleben muss.

Unterforderung / Perspektive/ Kreative Lösungen

Wenn ich mich mit dem Thema Unterforderung befasse, dann hat das aus meiner Sicht nur einen einzigen Grund: Der Mensch hat seinen Weg noch nicht gefunden und macht sich abhängig vom denen, die wissen, was sie wollen.

Unterbreche die Unterforderung

Unterforderung: Wenn ich mich mit dem Thema Unterforderung befasse, dann hat das aus meiner Sicht nur einen einzigen Grund: Der Mensch hat seinen Weg noch nicht gefunden und macht sich abhängig vom denen, die wissen, was sie wollen. Das führt zu einem Leben in Abhängigkeit. Doch wenn es gelingt, diese Unterforderung zu durchbrechen, dann nimmt das Leben eine Wende.

Perspektive. So eine Perspektive in die Zukunft aufzubauen, ist nicht auf der Befehlsebene realisierbar. Das geht in der Gesellschaft nur über eine gelebte Kultur, die den Menschen und seine Bedürfnisse schätzt und achtet. Und gleichzeitig auch einen klaren Rahmen absteckt. Diese gelebte Kultur ist in vielen Ländern verloren gegangenen. Auch das kann begründet werden.

Wenn ich in Bezug auf Perspektiven mich nun als Schweizer auf die Schweiz beziehe, so möchte ich klarstellen: Ich bin weder Jodler, Bergbauer oder was auch immer. Doch ich habe gerade beim ESAF realisiert. Die Schweiz hat Lösungen parat, die die Wurzeln in ihrer Tradition haben. Stellen Sie sich vor: ich stehe auf Heavy Metal, Hard Rock, Blues, Opern, Carmina Burana etc. Und ich spiele leidenschaftlich Alphorn. Das passt nicht zusammen, sagen Sie. Ich sage Ihnen, es passt für mich perfekt als Ausgleich. Und so sind wir da angelangt, wo ich zur Lösung komme.

Kreative Lösungen. Die Lösung ist banal. Achtet auf eure Traditionen. Lebt die Traditionen und befasst euch – egal wo ihr lebt – mit der Kultur der Schweiz. Ich bin überzeugt, da liegen Lösungen drin. Obwohl mir oft auch viele Sachen hier zu weit gehen. Indem wir zum Beispiel eine Volksabstimmung lancieren, mit der Frage, welche Kampfflugzeuge wir nun kaufen sollen. Das, was hier stattfindet, ist jedoch eine nationale Debatte. Und am Schluss wird das Ergebnis respektiert.

Dauer Video 60 Sek. plus Nachspann

All das hat auf dieser Seite nicht direkt mit meinem Coaching zur Persönlichen Excellence-Entwicklung zu tun.

Doch es hat damit zu tun, dass ich konsequent an einem Thema gearbeitet habe, das das Potenzial hat, alles in die richtige Richtung zu bringen. Und dass alles von der Einstellung zum Umfelds und der Gesellschaft abhängt, in der man drin lebt,

Wobei bei Trumpismus auch das ganze Geschreibe hier nichts mehr bringt. Da hilft nur Aggressive Konfrontations-Rhetorik.

Gehen wir nun gemeinsam in das Thema ESAF hinein, das Ihre Augen ganz weit aufmachen wird. Sie aufmerksam auf ein Thema fokussiert, das, so wie es daherkommt, noch nie in Ihrem Leben daher gekommen ist. Und erleben Sie einen spinnenden Schweizer, der im fortgesetzten Alter erkannt hat, dass genau diese Spinnerei IHRE Chance ist.

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Nicht verpassen!
Bruno Birri

*** Tipp***

Wenn Sie Schweizer sind, dann kennen Sie sich mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit mit dem Thema ESAF aus. Für Sie gilt der Tipp nicht. Wenn Sie Nicht-Schweizer sind, oder nicht mit der ESAF-Mentalität vertraut sind, dann bitte ich Sie Ihre Neugier im Zaun zu halten. Doch, wenn Sie es nicht aushalten. Wenn Ihre Neugier stärker ist: Dann, ja dann, geben Sie Ihrer Neugier nach und klicken Sie hier auf den nachfolgenden Link.

Doch fragen Sie sich gleichzeitig: Wo und wann ist meine Neugier stärker, als das Bewusstsein, dass oft sehr wichtig ist, die Neugier im Zaun zu behalten und der Neugier klar eine Absage zu erteilen. Indem Sie einfach vertrauen und dem Geschehen ihren Lauf lassen und in diesem Lauf Erkenntnisse gewinnen, die Ihnen die Neugier verschliesst.

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Und erfahren Sie:

Spinnen sie wirklich, die Schweizer?

Gehen wir doch mal der Frage nach und kommen wir zu Schlüssen, die einfach wunderbar sind. Einfach extrem befreiend. Und weiter:

  • Warum ein Mitspinnen eine Lösung für viele Probleme der Gesellschaft sein kann.
  • Warum die Welt durch ein weltweites Mitspinnen „gerettet“ werden kann.

Das, was ich hier als Schweizer in der Schweiz am ESAF erlebt habe, konnte ich mir bis heute nicht vorstellen, dass so was möglich ist. Es hat mich schlicht umgehauen. Unfassbar. Im Prinzip nicht zu beschreiben.

Und dabei ist dieses Erlebnis weltweit – nochmals – weltweit einzigartig.

Oder eben, man kann auch sagen:
Die Schweizer spinnen doch!

Doch, wer das erlebt hat, was ich mit 400.000 andern erlebt habe, der sagt:

UNGLAUBLICH – UND ICH WAR DABEI

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Dieses Erlebnis hat vom 27. bis zum 28. August 2022 stattgefunden und nennt sich „Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest“. Und findet alle drei Jahre statt.

EASF
Die Arena des esaf

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Was hier wirklich ganz verrückt ist: Was hier alle drei Jahre läuft, findet total abgeschnitten vom Rest der Welt statt. Und genau das ist auch hier das Aussergewöhnliche. Die Schweiz als Insel in Europa.

Nun muss ich natürlich aufpassen, dass ich hier nicht zu weit gehe, wenn ich so Sachen wie hier schreibe. Doch es geht mir nicht um „Nationalismus“.

Nein, es geht mir um Werte, Kultur, Begegnungen und eben – aussergewöhnliche Erlebnisse.

Und es geht mir darum, mit diesem Erlebnis einen Bezug zu dem herzustellen, was mich in den letzten 40 Jahren beruflich extrem fasziniert hat. Es ist die Art und Weise, wie man miteinander umgeht. Und es ist die Erkenntnis, dass diese Art und Weise, wie ich sie erlebt habe, heute nicht mehr erlebe.

Doch, ich sage Ihnen, wenn Sie hier nicht interessiert sind, dann ist das nicht nur schade. Nein, dann geht Ihnen eine Erkenntnis verloren, die Ihr ganzes Leben positiv bestimmen kann.

Mein Coaching zur Persönlichen Excellence-Entwicklung ist aus dieser Geisteshaltung heraus entstanden, die ich erlebt habe. Und das Erlebnis der Tage vom 27. und 28. August ist für mich eine Bestätigung dafür, dass mein Weg, der beste Weg ist, den man sich vorstellen kann. Denn mein Coaching zur Persönlichen Excellence-Entwicklung schlägt alles. Alles – ohne Ausnahme. Mehr hier im Beitrag.

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Um das zu verstehen, was ich hier schreibe, muss man NICHT Schweizer sein, doch zwei Voraussetzungen erfüllen

  • Sie müssen mir hier glauben, dass das hier kein Marketing-Bla-Bla ist.
  • Sie müssen mir hier glauben, dass dieses Erlebnis einen direkten Bezugzu meiner Geisteshaltung hat und diese Geisteshaltung in ein Coaching geführt hat, das weltweit einzigartig ist.

Und jetzt sind wir da angelangt, wo Sie mich infrage stellen, weil Sie der Ansicht sind, dass es doch Marketing Bla-Bla ist, was ich hier rauslasse.

Das Erlebnis vom 27. Und 28. August hat mir ganz klar und eindeutig aufgezeigt, wie wichtig, die hier erlebte Geisteshaltung ist.

  • Wir MÜSSEN so denken, handeln und leben. Und wenn wir so denken, handeln und leben, dann wird die Welt eine andere.

Das Erlebnis vom 27. und 28. August ist eine Brücke zum täglichen Tun. Macht Menschen glücklich und zufrieden.

Bleiben Sie hier dran und tragen Sie dazu bei, dass sich Ihre Geisteshaltung in IHRE Richtung entwickelt. Eine Richtung, die Sie resistent gegen alle Bullshit-Versprechen im – vor allem – Online-Marketing macht, und das Sie in die falsche Richtung führt.

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Gehen wir gemeinsam so in das Thema hinein, damit sich Ihre Augen ganz weit öffnen können!

Nehmen Sie mich hier als Spinner wahr. Als Spinner, der sich bis vor diesem angesprochenen Ereignis nie als Spinner bezeichnet hätte. Im Gegenteil, eine eher distanzierte Sicht zur Schweizer Spinnerei hatte.

Doch heute bin ich überzeugter Spinner! Und das passt perfekt in meine Lebensbiografie, die fast immer „spinnend“ unterwegs war.

Was da am ESAF gelaufen ist, ist im wahrsten Sinne unbeschreiblich. Und wenn ich versuche, es zu beschreiben, dann ist das für den Leser eine rein dissoziierte Geschichte.

Block vor Anwendung umwandeln

Doch ich würde es jedem Menschen gönnen, das, was da gelaufen ist, zu assoziieren und sich sein eigenes Weltbild in dieser Assoziation aufzubauen. Ein Weltbild, sich dem Frieden und der Freude und dem Erfolg und dem Miteinander zu widmen.

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Wo führen meine Zeilen hin?

Es ist mir hier natürlich klar, dass für Sie vieles intransparent ist und Sie sich nun vielleicht viele Fragen stellen. Sie gehen möglicherweise nachschauen, was da im Web so geschrieben steht. Oder Sie schauen hier nach. www.esaf.ch. Und ich garantiere Ihnen, Sie kommen zum Staunen nicht mehr heraus.

Doch eben: Um was geht es mir langfristig. Denn ich habe ja Vorstellungen und Ideen und ich will Sie auch ein wenig in eine Welt entführen, die für Sie total neu sein wird. Einerseits, was den Schweizerischen Nationalsport, das Schwingen, angeht. Denn darum geht es ja hier. Aber auch, wie ich auf die Idee komme, mit diesem doch in der Welt total unbekannten Sport 4 % der Schweizer auf das Festgelände zu locken.

Und 800.000 Leute vor den Bildschirm zu locken (was rund 13 % der Deutschschweizer Bevölkerung entspricht)

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Mehr zum Thema EASF:

  1. Ich rede über einen Event hier in der Schweiz, der weltweit einzigartig war. Doch jenseits der Grenzen nicht wahrgenommen wird.
  2. Ich rede über den Schweizer. Wie er leibt, lebt, denkt, handelt, spinnt. Und ich binde hier Kaya Yanar, der mit einer Schweizerin verheiratet ist und in der Schweiz wohnt.
  3. Ich rede über mich. Wie ich seit 40 Jahren als Spinner unterwegs war. Dies jedoch erst jetzt hier dank Punkt 1 realisiert habe. Eine Realisation und Erkenntnis, die alle prägt, die sich mit dem Ergebnis meiner Spinnerei befasst haben. Und die darauf aufbauend in der Lage sind, ein total eigenständiges und freies Leben zu führen.
  4. Ich baue eine Perspektive auf, die die Gesellschaft frei macht, nicht spaltet und dem Menschen Würde und Freiheit ermöglicht.
  5. Und ich vertrete die klare Meinung, dass es Aufgabe der Unternehmen sein muss, dem Menschen eine „geistige Heimat“ zu bieten. Eine „Heimat“, die ein Zuhause liefert und frei macht. 

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Ich bin Teil einer Sekte – dachten gewisse Leute.

Wenn Sie 1 bis 5 lesen, dann denken Sie. Oh NEIN. Der ist in einer Sekte zu Hause. Der hat einen Knall. Der will mich über den Tisch ziehen. Dann lasse ich Sie in Ihrem Glauben.

Ich musste handeln.

Doch, es gab Leute in meinem Coaching, die hatten zu Hause ein Problem. Denn die haben zu Hause in totaler Begeisterung von den Erlebnissen bei mir erzählt. Das ging so weit, dass daraus Probleme entstanden. Denn das Umfeld hatte Angst, dass ich so eine Art Sekte führe.

Ich sagte mir: Das Thema Sekte MUSS vom Tisch. Mehr dazu in nächsten Teil. Und noch ein wenig mehr zum Thema ESAF.

Und alle, die es von oben nach hier unten getrieben hat, klicken Sie auf obigen Link. Oder gehen Sie wieder nach oben und lass Sie sich durch den Text nach unten führen.

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> Meine Fragen und Ihre Antworten: Reflektieren Sie!

Nutzen Sie die Chance, sich zu einem Thema Gedanken zu machen, das Sie teilen oder kontrovers betrachten.

Teilen Sie der Welt Ihre Gedanken im Kommentarfeld ganz unten mit.

  • Wenn 800.000 Menschen oder 13% der Schweizer vor dem Bildschirm ein nationales Ereignis verfolgen, was denken Sie dabei?
  • Warum sollten wir Traditionen auf keinen Fall ausser Acht lassen?
  • Wie passt Alphorn und Heavy Metal zusammen?

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