Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Eines Tages wachen Sie auf, oder Sie giessen sich gerade Kaffee ein, oder Sie stehen an der Bushaltestelle, und auf einmal haben Sie eine grossartige Idee. In den folgenden Stunden oder Tagen basteln Sie fieberhaft an der Idee herum und bauen sie aus. Und sie beginnen, sich, ob Ihren Ideen zu freuen.
Assoziationen als «Ideen-Maschine»

«Ideen-Maschine!», so schräg. Nicht schräg, nein, total grad. Denn Assoziationen sind Gedankenverknüpfungen, die aus Ihren Gedanken kreative Neuschöpfungen schaffen. Und Assoziationen funktionieren nur in entspanntem Zustand.
Beginnen Sie Ihre Assoziationen zu nutzen. Wenn Sie assoziativ zu denken beginnen, dann entfalten Sie eine riesige «Ideen-Maschine». Doch, wie gehen Sie beim Finden von Assoziationen vor?
10 Minuten pro Tag. Wenn Sie es schlau anstellen, dann bekommen Sie Ihre «Ideen-Maschine» ohne Probleme zum Laufen. Gerade mit Assoziationen können Sie gezielt und extrem einfach kreative Neuschöpfungen generieren. 10 Minuten pro. Diese gezielt genutzt.
Gerade im Coaching zur «Persönlichen Excellence-Entwicklung» spielen Assoziationen eine ganz wichtige Rolle. Daher rate ich Ihnen unbedingt, sich mit dem «Persönliche Excellence-Entwicklung» zu befassen.
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Mit Assoziationen zum Aha-Effekt
Assoziationen finden – das ist in der Geschäftswelt durch Methoden wie Brainstorming oder Brainwriting gang und gäbe. Kein Wunder: Schliesslich hat ein einzelner, isolierter Gedanke kaum die Schlagkraft, die man sich von neuen Konzepten wünscht. Erst, wenn Gedanken Sex miteinander haben, entstehen innovative, andere Ideen.
Schliesslich sind es gerade die ungewöhnlichen Ideen mit dem Aha-Effekt, die Aufmerksamkeit erregen. Egal, ob im Privaten oder im Geschäftlichen: Nutzen auch Sie die Kraft der Assoziationen, um Ihre Einfälle in neue Richtungen weiterzuentwickeln.
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Introspektive oder Outrospektive?
Nun können Sie sich natürlich hinsetzen, ein weisses Blatt Papier zücken und anfangen, alles niederzuschreiben, was Ihnen so einfällt. Oder aber Sie wählen eine zweite, mindestens ebenso effektive Methode: Sie treten mit Ihrem Umfeld in Kontakt und lassen sich dadurch inspirieren.
Nicht umsonst setzt man in der Kreativ-Branche so gerne auf Teamplay: Sperrt man eine Gruppe von erfinderischen Menschen in einen Raum ein und lässt in einer wilden Orgie ihre Gedanken und Ideen verknüpfen, entstehen die unglaublichsten Dinge. Sie haben also die Wahl: Entweder, Sie behalten Ihre Einfälle für sich oder Sie eröffnen den Austausch.»
Das Schöne an der Teamplay-Methode ist, dass nicht nur Ihre Ideen mit neuem Input angereichert werden, sondern sich auch das Umfeld entwickelt.
So entsteht eine gegenseitige Beeinflussung und ein kontinuierlicher Dialog, in dessen offener Atmosphäre sich die wildesten Ideen ergeben.
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Assoziationen weiterentwickeln
Haben Sie erst einmal genügend Ideen gesammelt, verknüpft und verwoben, erfolgt der zweite Schritt: Jetzt gilt es, Strategien zu entwickeln, diese bislang ja noch sehr groben Gedanken zu verwirklichen. Aber lassen Sie sich von der scheinbaren Strenge der Realität nicht verunsichern:
Auch in diesem Schritt sind Ihre Kreativität und Ihr Einfallsreichtum gefragt! Wer auf Lehrbuch-Lösungen zurückgreift, macht die ergiebige Arbeit mit den Assoziationen zunichte. Auch was die Realisierung Ihrer Ideen betrifft, sind ungewöhnliche Vorschläge willkommen.
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Checkliste: Assoziationen finden – ganz einfach gemacht
Um Ihnen die ersten Versuche mit der Arbeit rund um Assoziationen zu erleichtern, habe ich Ihnen hier eine kleine Checkliste zusammengestellt. Aber lassen Sie sich davon nicht einschränken – Ihre eigenen Ideen sind gefragt!
- Ausrüstung: Tragen Sie stets ein Notizbuch und einen Stift mit sich herum, um alle Ihre Ideen sofort zu sammeln. Wer weiss, ob sich nicht auch dieses Notizbuch als fruchtbarer Grund für die Kombination neuer Einfälle eignet.
- Brainwriting1 : Eine Team-Methode – alle Teilnehmer schreiben jede ihrer Ideen auf je eine Karte. Diese werden später zu Clustern geordnet und kategorisiert.
- Brainwriting 2: Schreiben Sie auf grosse Karten und geben Sie die Karten weiter, sodass andere Teilnehmer Ihre Ideen weiterentwickeln können.
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Meine Fragen und Ihre Antworten
- Wie wirkt das Thema «Assoziationen» auf Sie?
- Wie erleben Sie geistige Freiräume? Einfach mit Nichtstun als Inspirationsmomente?
- Wie nutzen Sie Ihre Inspirationen? Passiv, einfach als kreative Momente oder aktiv, indem Sie Ihre Assoziationen wirklich nutzen?
Unterschätzen Sie das Thema «Assoziationen» nicht. Ich freue mich über Ihren Kommentar!
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